Die Basisausbildung umfasst zumindest die ersten neuen Monate der ärztlichen Ausbildung und bereitet Sie bestmöglich auf Ihren Alltag als Mediziner/-in vor. Wir bieten Ihnen eine Rotation an, nach welcher Sie die innerklinischen Abläufe und Notfälle bestmöglich beherrschen können. Gleichzeitig besteht im Rahmen der Basisausbildung die Möglichkeit, für zwei Monate auf ein Wahlfach zu rotieren, um Ihnen einen Einblick in Ihr fachliches Interessensgebiet zu ermöglichen und die vom Kepler Universitätsklinikum angebotenen Fachrichtungen kennenzulernen.
Im Rahmen der Basisausbildung durchlaufen Sie folgende Fachbereiche:
Für Mitarbeiter/-innen des Kepler Uniklinikums bietet sich außerdem die Möglichkeit einer kostengünstigen Personalwohnung im Personalwohnheim am Krankenhausgelände.
Die Bewerbung erfolgt online über unser Jobportal.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Unsere Ansprechpartner/-innen stehen Ihnen bei Fragen zur jeweiligen Ausbildung gerne zur Verfügung.
Nachdem Martin Kallab schon im KUK famuliert und Teile des Klinisch-Praktischen-Jahres (KPJ) gemacht hat, fiel ihm die Entscheidung, wo er seine Basi...
Nachdem Martin Kallab schon im KUK famuliert und Teile des Klinisch-Praktischen-Jahres (KPJ) gemacht hat, fiel ihm die Entscheidung, wo er seine Basisausbildung absolvieren soll, nicht schwer – einerseits, hat das KUK einen guten Eindruck hinterlassen, andererseits war aber auch die Vielfalt an Fächern ausschlaggebend.
Vor allem durch die Möglichkeit der Auswahl eines Wahlfaches im Rahmen der Basisausbildung kann Martin früh in der klinischen Ausbildung auch Fachbereiche klinisch kennenlernen, die im Studium eher im Hintergrund standen und in diesem Umfang nur in einem Universitätsklinikum angeboten werden. Das „Hineinschnuppern" in diese Fächer und die gewonnenen Eindrücke dienen auch als wertvolle Entscheidungshilfe für die Zeit nach der Basisausbildung.
Besonders wichtig ist für ihn auch der wertschätzende Umgang, der ihm als Arzt in Basisausbildung von allen Kolleg/-innen entgegengebracht wird. Sowohl die Turnus- und Assistenzärzt/-innen, wie auch Oberärzt/-innen tragen durch umfassende Erklärungen und Einführungen zur guten Zusammenarbeit bei – sowohl untertags als auch in den Nachtdiensten.
Dr. Anna Aigner und Dr. Theresa Höftberger haben mit großer Begeisterung drei Monate lang eine intensive, fachspezifische Ausbildung an der Inneren M...
Dr. Anna Aigner und Dr. Theresa Höftberger haben mit großer Begeisterung drei Monate lang eine intensive, fachspezifische Ausbildung an der Inneren Medizin I - Kardiologie und Intensivmedizin im Rahmen der Basisausbildung absolviert. Mit den Einblicken in diese Zeit möchten die beiden Jungärztinnen gerne das Interesse anderer motivierte Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung in der Kardiologie wecken und einen Einblick in den vielfältigen Fachbereich verschaffen.
Im Rahmen der Basisausbildung rotierten Dr. Anna Aigner und Dr. Theresa Höftberger vor etwa drei Monaten an die Klinik für Innere Medizin 1 - Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Aufgrund der abwechslungsreichen Aufgabenbereiche, welche von der alltäglichen Stationsarbeit und der Betreuung der Patientinnen und Patienten über wöchentliche kardiologische Trainingseinheiten und Fortbildungen bis hin zu intensivmedizinischen Transporten reichten, wurden ihre internistischen Fähigkeiten zunehmend geprägt. Zudem konnten vielfältige, fachspezifische Kompetenzen erworben werden. Auch im Rahmen diverser interventioneller Tätigkeiten, wie transösophageale Echokardiographien, Schrittmacherimplantationen, Koronarangiographien oder Herzklappenimplantationen, wurden die medizinischen Fähigkeiten zunehmend vertiefen.
Besonders die Zusammenarbeit im Team war für die beiden Basisärztinnen prägend und kann krankenhausweit hervorgehoben werden. In den wöchentlichen Fortbildungen wurden die Jungärztinnen an ihren individuellen Standpunkten des Fachwissens abgeholt und neue, alltagsnahe Informationen wurden kreativ und einprägsam verpackt. Die kardiologische Abteilung ist durchaus bekannt für ihr hohes Patientenaufkommen, weshalb effizientes Arbeiten notwendig ist - der Kontakt zu der Person hinter der Patientin oder dem Patienten kam dabei aber nicht zu kurz.
„Im Herzen des Klinikums“ für die Gesundheit der Patientinnen und Patienten zu sorgen und dabei mit Begeisterung im Team zu arbeiten war den beiden ein großes Anliegen, wodurch sie sich für die zukünftigen Rotationen einen festen Grundstein an internistischem Fachwissen schaffen konnten.