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Anästhesiologie und
Intensivmedizin

 
Anästhesiologie und
Intensivmedizin
© iStock.com / asiseeit

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    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Anästhesie und perioperative Medizin – weiterführende Informationen

    Anästhesieambulanzen

    An jedem der drei Standorte wird von unserer Universitätsklinik eine Anästhesieambulanz betrieben. In diesen Ambulanzen werden, mit wenigen Ausnahmen, alle Patientinnen und Patienten vor geplanten chirurgischen oder diagnostischen Eingriffen evaluiert, um deren perioperatives Risiko zu bestimmen und entsprechend zu minimieren. Die Österreichische Quellleitlinie zur präoperativen Patientenevaluierung stellt eine wichtige evidenzbasierte Grundlage für die Arbeit in unseren Anästhesieambulanzen dar. Wir legen besonderen Wert auf die präoperative Optimierung von chronischen Erkrankungen, insbesondere Gerinnungsstörungen und Anämien. Wann immer möglich und medizinisch indiziert, behandeln wir Anämien z.B. mit präoperativer Eisensubstitution und Erythropoetin. Die perioperative Planung umfasst außerdem die Organisation des postoperativen Überwachungsbedarfs sowie die postoperative Schmerztherapie. An der Anästhesieambulanz am Neuromed Campus werden außerdem noch spezielle atemphysiologische Messmethoden (z.B. Bodyplethysmographie) angeboten.

    Bereich OPKO 1

    In der OPKO 1 werden Patientinnen und Patienten während Hals-, Nasen-, Ohren- sowie kiefer- und augenchirurgischen Eingriffen anästhesiologisch betreut. Entsprechend stellt das Management des schwierigen Atemwegs einen wichtigen inhaltlichen Schwerpunkt unserer Arbeit in diesem Bereich dar. Weitere Schwerpunkte sind die anästhesiologische Betreuung von Kindern sowie die Durchführung von totalen intravenösen Anästhesien mittels „target controlled infusion“ (TCI).

    Bereich OPKO 2

    In der OPKO 2 werden Patientinnen und Patienten der Fachabteilungen für Unfallchirurgie und Orthopädie anästhesiologisch betreut. Die ultraschallgezielte Regionalanästhesie nimmt eine zentrale Rolle ein und umfasst neben Plexusblockaden auch sämtliche peripheren Nervenblockaden. Die ultraschallgezielte Regionalanästhesie ist ein wichtiger Ausbildungsinhalt für alle Anästhesieassistentinnen und Anästhesieassistenten während ihrer Tätigkeit in diesem Bereich. Weitere Schwerpunkte der OPKO 2 stellen die anästhesiologische Betreuung von geriatrischen Patientinnen und Patienten sowie die Notfallversorgung von schwer oder mehrfach verletzten Patientinnen und Patienten dar.

    Bereich OPKO 3

    In der OPKO 3 werden Patientinnen und Patienten der Bereiche Allgemeinchirurgie, plastischen Chirurgie, Urologie und Gynäkologie während der Operation betreut. Die anästhesiologischen Schwerpunkte stellen die Patientenbetreuung bei großen Bauch- und Zweihöhleneingriffen sowie während laparoskopischer oder bariatrischen Eingriffen dar. Großer Wert wird bei diesen Eingriffen auf eine individuelle PONV-Prophylaxe, adäquate perioperative Flüssigkeitszufuhr, lungen-protektive Beatmung und neuroaxiale Analgesie im Rahmen des Fast Track-Konzeptes gelegt.

    Bereich OPKO 4

    In der OPKO 4 werden Patientinnen und Patienten während thorax-, gefäß- und/oder herzchirurgischen Eingriffen anästhesiologisch betreut. Die Anästhesieführung in diesem Bereich stellt spezielle Anforderungen an das Anästhesieteam. So stellen die neuroaxiale Analgesie und Einlungenbeatmung bei Patientinnen und Patienten während thoraxchirurgischen Eingriffen besondere Herausforderungen dar. Chirurgische Schwerpunkte in der Herzchirurgie sind komplexe Eingriffe am Herzen und den großen Gefäßen sowie minimalinvasive Eingriffe (z.B. transapikaler Aortenklappenersatz, minimalinvasiver Mitralklappenrepair mit Neocord®). Während diesen Eingriffen spielt die transösophageale Echokardiographie eine wichtige Rolle, um die Herzkreislauffunktion, insbesondere beim Abgang von der Herzlungenmaschine, zu überwachen bzw. die Kreislauftherapie zu steuern. Weitere Schwerpunkte in der OPKO 4 sind das perioperative Neuromonitoring, zum Beispiel während herz- und gefäßchirurgischer Eingriffe.

    Bereich OPKO 5

    Jährlich werden ca. 3.300 Anästhesien bei geburtshilflichen und gynäkologischen Eingriffen durchgeführt. Neben Allgemeinanästhesien kommen schwerpunktmäßig die Regionalanästhesie sowie kombinierte Narkose- und Regionalanästhesieverfahren zum Einsatz. Über 25% unserer Patientinnen kommen am Operationstag zur Aufnahme und werden tageschirurgisch versorgt.

    Das Kepler Universitätsklinikum ist ein Level 1 Perinatalzentrum. Es werden jährlich ca. 3.700 Kinder geboren. Ein Schwerpunkt der OPKO 5 ist die Schmerztherapie zur Geburtserleichterung. Bei medizinischer Indikation und auf Wunsch der Mutter erhalten aktuell rund 33% aller Gebärenden eine Periduralanalgesie.

    Weitere Versorgungsbereiche der OPKO 5 umfassen die interdisziplinäre Betreuung von Risikoschwangerschaften, Anästhesie bei intrauterinen Eingriffen (z.B. Herzklappensprengung) und die Analgosedierungen bei Eingriffen im Rahmen einer in-vitro-Fertilisation).

    Kinderanästhesie

    Die Anforderungen einer modernen Kinderchirurgie sind nur durch ein hochqualifiziertes, erfahrenes interdisziplinäres Team zu gewährleisten. Für die intraoperative Betreuung der pädiatrischen Patientinnen und Patienten steht ein professionelles, kinderanästhesiologisch erfahrenes Team von Fachärztinnen bzw. Fachärzten und qualifizierten Pflegekräften zur Verfügung. Von diesem Team werden pro Jahr ca. 3.400 Narkosen durchgeführt. Dabei werden Frühgeborene, Neugeborene, Säuglinge und Kinder bis zum jugendlichen Erwachsenenalter bei Eingriffen in den Bereichen Kinderchirurgie (Neugeborenen-Fehlbildungen), Kardiochirurgie, Augenheilkunde, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Orthopädie, Unfallchirurgie und Neurochirurgie anästhesiologisch betreut. Für spezielle Indikationen werden Kinder auch tageschirurgisch versorgt.

    Kinderherz Zentrum

    Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin betreibt gemeinsam mit dem Department für Kinderherzchirurgie der Universitätsklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie sowie der Klinik für Kinderkardiologie das Kinderherz Zentrum. Pro Jahr werden ca. 300 Kinder vom Neugeborenen- bis zum Erwachsenenalter (2/3 der Kinder sind jünger als 1 Jahr) aufgrund komplexer Herzfehler, u.a. dem hypoplastischen Linksherzsyndrom, operativ versorgt. Die anästhesiologische Betreuung von Neugeborenen und Kindern während herzchirurgischer Eingriffe stellt einen Spezialisierungsbereich unserer Universitätsklinik dar. Da die Kinderherzanästhesie besondere medizinische und technische Anforderungen an das Anästhesieteam stellt, erfolgt die intraoperative anästhesiologische Betreuung von Kindern während Herzoperationen durch ein speziell geschultes und erfahrenes Team an Anästhesistinnen, Anästhesisten und Anästhesiepflegepersonen. In ausgewählten Fällen kommt auch die perioperative transösophageale Echokardiographie bereits bei Kleinkindern zum Einsatz.

    Die postoperative Betreuung der Kinder nach herzchirurgischen Eingriffen erfolgt an der OP Intensivstation 2.  Die OP Intensivstation 2 betreibt gemeinsam mit dem Department für Kinderherzchirurgie auch das bundeslandübergreifende Neugeborenen- und Kinder-ECMO-Programm, in welches jährlich ca. 15 bis 20 Neugeborene und Kinder eingeschlossen werden.

    Anästhesie-Außenbereiche

    Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin betreut auch Patientinnen und Patienten während diagnostischen, interventionellen oder operativen Eingriffen, welche außerhalb der zentralen OP-Zone durchgeführt werden. So werden zum Beispiel Neugeborene und Kinder während der Durchführung einer Magnetresonanz- oder PET-CT-Untersuchung sediert oder mit einer Allgemeinanästhesie versorgt. Bedarfsweise werden Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung oder Behandlung im Endoskopie- oder Bronchoskopiezentrum anästhesiologisch betreut. Gerade die periinterventionelle Betreuung von Patientinnen und Patienten zur starren Bronchoskopie stellt hohe Anforderungen an das Anästhesieteam, da sich die Operateurin bzw. der Operateur und die Anästhesistin bzw. der Anästhesist den Atemweg zur Beatmung und Intervention teilen müssen.

    Postoperative Überwachungsbereiche

    Alle Patientinnen und Patienten werden nach dem operativen Eingriff in einem der fünf postoperativen Überwachungsbereiche, welche von der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin an den drei Standorten betrieben werden, betreut. Die postoperative Überwachungsdauer richtet sich dabei nach den Komorbiditäten der Patientin bzw. des Patienten, der Art und Dauer des operativen Eingriffes sowie des klinischen Zustandsbildes der Patientin bzw. des Patienten.

    Im zentralen Aufwachraum am Med Campus III. stehen 23 Bettenpositionen mit speziell ausgestatteten Bettenplätzen für zu isolierende Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Während die postoperativen Aufwachräume in den übrigen Bereichen unserer Universitätsklinik außerhalb der Kernarbeitszeit bedarfsweise geöffnet werden, ist der Aufwachbereich in der zentralen OP-Zone rund um die Uhr besetzt. Dort ist auch die postoperative Betreuung von mechanisch beatmeten Patientinnen und Patienten möglich.

    Tagesklinik

    Seit Jahren werden am Med Campus III. kleinere Operationen, für die kein längerer stationärer Aufenthalt notwendig ist, tageschirurgisch durchgeführt. Rund 1.400 Patientinnen und Patienten werden jährlich an unserer Tagesklinik betreut. Darüber hinaus finden in den anderen Operationssälen unseres Hauses jährlich ca. 400 weitere tageschirurgische Eingriffe statt.

    Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin betreibt die chirurgische Tagesklinik am Med Campus III. Dazu steht eine eigene Bettenstation mit 15 Betten (Bau E, Station E1.1; sieben Zweibettzimmern und ein Einbettzimmer) zur Verfügung. Alle Zimmer verfügen über Dusche und WC. Für Patientinnen und Patienten ist auch ein Aufenthaltsraum vorhanden.

    Für die Patientinnen und Patienten bietet die Tageschirurgie den großen Vorteil, dass eine stationäre Aufnahme über Nacht nicht mehr notwendig ist und sich dadurch auch längere berufliche Abwesenheiten vermeiden lassen beziehungsweise eine Regeneration zu Hause in gewohnter Umgebung ermöglicht wird.

    Es steht für tageschirurgische Eingriffe ein neu adaptierter Operationssaal mit einem separaten Aufwachraum direkt im zentralen Operationsbereich zur Verfügung. Damit haben die Patientinnen und Patienten jederzeit die Sicherheit des fachübergreifenden Know-hows der Ärzteschaft, eines erfahrenen OP-Pflegepersonals und aller medizinisch-technologischer Einrichtungen des Zentral-OPs. In der Tageschirurgie werden Eingriffe der Fachbereiche Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie (einschließlich Fristenlösung), Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Chirurgie, Orthopädie, Unfall sowie Urologie vorgenommen. Die Diagnoseerstellung und Terminvereinbarung erfolgt in der jeweiligen Fachabteilung. Patientinnen und Patienten bekommen gezielte Informationen zum postoperativen Verhalten, werden mit Medikamenten versorgt und erhalten einen Termin zur Nachkontrolle.

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