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Anästhesiologie und
Intensivmedizin

 
Anästhesiologie und
Intensivmedizin
© iStock.com / asiseeit

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    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Notfallmedizin – weiterführende Informationen

    NEF Linz Stadt (NEF 1)

    Das Notarzteinsatzfahrzeug NEF 1 (Rotes Kreuz Oberösterreich) deckt gemeinsam mit dem NEF des Arbeiter-Samariter-Bundes (NEF 3) die notärztliche Versorgung des Linzer Stadtgebietes und der umliegenden Gemeinden ab. Der Stützpunkt des NEF 1 befindet sich im Bereich der Notaufnahme am Med Campus III. Das notärztliche Team setzt sich aus Anästhesistinnen und Anästhesisten unserer Universitätsklinik zusammen. Das Team der Notfallsanitäterinnen und -sanitäter des NEF 1 betreut unter anderem das eCPR-Programm des Kepler Universitätsklinikums mit und ist auch in den Akut- und Schockräumen der Notaufnahme tätig. Pro Jahr werden ca. 2500 Einsätze absolviert.

    NEF Linz Land (NEF 2)

    Der Notarztstützpunkt Linz-Land (Rotes Kreuz Oberösterreich) ist strategisch im Bereich des Autobahndreiecks Linz/Ansfelden positioniert. Von dort gewährleistet das Team des NEF 2 die notärztliche Versorgung des Bezirks Linz-Land. Bedarfsweise werden auch Einsätze in den angrenzenden Bezirken sowie im südlichen Teil der Stadt Linz durchgeführt. Das notärztliche Team an diesem Stützpunkt setzt sich aus Ärztinnen und Ärzten unserer Universitätsklinik sowie Ärztinnen und Ärzten der Klinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie des Kepler Universitätsklinikums zusammen. Mehrere Notfallsanitäterinnen und -sanitäter des Notarztstützpunktes Linz-Land sind auch als Flugrettung am Notarzthubschrauber Christophorus 10 tätig. Pro Jahr werden ca. 2300 Einsätze absolviert.

    NEF Perg

    Das Notarzteinsatzfahrzeug Perg (Rotes Kreuz Oberösterreich) ist an der Bezirksstelle des Roten Kreuz Perg stationiert und sichert die notärztliche Versorgung der Bevölkerung im Bezirk Perg. Bedarfsweise werden auch Einsätze in den umliegenden Bezirken Urfahr-Umgebung, Linz-Land sowie im benachbarten Niederösterreich gefahren. Das notärztliche Team setzt sich aus Anästhesistinnen und Anästhesisten unserer Universitätsklinik zusammen. Pro Jahr werden ca. 1300 Einsätze absolviert.

    NEF Eferding

    Das Notarzteinsatzfahrzeug Eferding (Rotes Kreuz Oberösterreich) ist an der Bezirksstelle des Roten Kreuz Eferding stationiert und sichert die notärztliche Versorgung der Bevölkerung im Bezirk Eferding. Bedarfsweise werden auch Einsätze in den umliegenden Bezirken Linz-Land, Wels-Land, Grieskirchen und Urfahr-Umgebung gefahren. Das notärztliche Team setzt sich aus Anästhesistinnen und Anästhesisten sowie Sekundarärztinnen und Sekundarärzten unserer Universitätsklinik zusammen. Pro Jahr werden ca. 1100 Einsätze absolviert.

    Notarzthubschrauber Christophorus 10

    Der Notarzthubschrauber Christophorus 10 ist am Flughafen in Hörsching stationiert. Die Besatzung setzt sich aus einem Piloten des ÖAMTC, einem Flugretter des oberösterreichischen Roten Kreuzes und einem Facharzt für Anästhesie unserer Klinik zusammen. Das Einsatzgebiet des Notarzthubschraubers umfasst einen Flugradius von ca. 15 Minuten und somit einen Großteil der Fläche des Bundeslandes Oberösterreich. Bedarfsweise werden auch Einsätze in Niederösterreich und dem benachbarten Deutschland geflogen. Die medizinische Crew unseres Notarzthubschraubers ist speziell auf die Versorgung von schwerverletzten Patienten geschult. Auch die medizinische Ausstattung berücksichtigt die besonderen medizinischen Bedürfnisse von polytraumatisierten bzw. schwer traumatisierten Patienten. In einem eigenen Trauma-Rucksack werden neben Instrumenten zur Durchführung von Noteingriffen auch gefriergetrocknetes Plasma der Blutgruppe AB negativ mitgeführt. Der Notarzthubschrauber Christophorus 10 wird zu allen Alarmmeldungen mit dringendem Verdacht auf das Vorliegen von schweren Verletzungen sowie komplexen Notfallsituationen (z.B. Kinderreanimation, Reanimation von Schwangeren) primär mitalarmiert. Somit kann die Versorgung am Notfallort optimiert und die Zeit bis zum Eintreffen im Traumazentrum minimiert werden. Pro Jahr werden ca. 1200 Einsätze absolviert.

    Schockräume

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin betreuen kritisch kranke Notfallpatientinnen und -patienten in insgesamt drei Schockräumen und dem Notfallinterventionsraum an den drei Standorten des Kepler Universitätsklinikums. Im unfallchirurgischen Schockraum werden vorwiegend Patientinnen und Patienten mit schweren oder Mehrfachverletzungen von einem interdisziplinären Team bestehend aus Ärztinnen, Ärzten und Pflegepersonen der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, der Klinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie und dem Zentralen Radiologie Institut versorgt. Der Notfallinterventionsraum ist mit zwei Behandlungspositionen direkt an die Intensivstation 3 angegliedert. In diesem Akutbehandlungsbereich werden kritisch kranke Patientinnen und Patienten von der Notaufnahme und den Bettenstationen des Med Campus III. intensivmedizinisch versorgt und stabilisiert. Die mittlere Aufenthaltsdauer im Notfallinterventionsraum beträgt 2,5 Stunden, ca. 50% der versorgten Patientinnen und Patienten müssen dann nach Abschluss der Stabilisierung auf der Intensivstation weiterbehandelt werden. Weiterhin sind ärztliche und pflegerische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Universitätsklinik fixer Bestandteil der interdisziplinären Schockraumteams im Kinderschockraum am Med Campus IV. sowie im Schockraum des Neuromed Campus.

    eCPR-Programm

    Als eines von wenigen Krankenhäusern in Österreich bietet das Kepler Universitätsklinikum ein eCPR-Programm an. Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin arbeitet dabei eng mit der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, der Klinik für Interne 1 sowie dem Roten Kreuz Oberösterreich zusammen.

    Bei der extrakorporalen kardiopulmonalen Reanimation (eCPR) wird bei Patientinnen und Patienten im Herzkreislaufstillstand unter Reanimation eine veno-arterielle ECMO-Therapie implementiert und somit ein Kreislauf wiedergestellt. Die bisher dazu publizierten Studien weisen darauf hin, dass der Einsatz der eCPR bei der kardiopulmonalen Reanimation zu einer deutlichen Steigerung des neurologisch intakten Überlebens führt.

    Die ECMO-Therapie wird in unserem eCPR-Programm im Schockraum begonnen und für folgende Patientinnen und Patienten angeboten:

    • Kreislaufstillstand außerhalb und innerhalb des Krankenhauses
    • Alter <70 Jahre
    • beobachteter Kollaps
    • Laienreanimation oder Beginn der Reanimationsmaßnahmen <5 Minuten nach Kollaps
    • wahrscheinlich reversible Ursache (z.B. Kammerflimmern, V.a. Lungenembolie, Vergiftung, Hypothermie, Ertrinkungsunfall)
    • Zeit zwischen Kollaps bis Eintreffen und Schockraum KUK Med Campus III. max. 40 Minuten (bei Patientinnen und Patienten mit außerklinischem Kreislaufstillstand) 

    Ausschlußkriterien:

    • ablehnender Patientenwille
    • Körpergröße <150 cm
    • hämorrhagischer Schock oder Trauma als Ursache des Kreislaufstillstandes
    • bekannte intrakranielle Blutung, Sepsis oder akuter Schlaganfall
    • schwere, limitierende Grunderkrankung (z.B. maligne Tumorerkrankung)

    Hier finden Sie die eCPR-Karte zum Download.

    Herzalarmteams

    Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonen der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin sind an den drei Standorten des Kepler Universitätsklinikums (Med Campus III., Med Campus IV., Neuromed Campus) Teil des Herzalarmteams, welches Patientinnen und Patienten mit lebensbedrohlichen Notfällen auf den Bettenstationen oder in den Ambulanzräumlichkeiten versorgt. Patientinnen und Patienten mit innerklinischen Herzkreislaufstillständen können beim Vorliegen entsprechender Kriterien auch in das eCPR-Programm des Kepler Universitätsklinikums eingeschlossen werden.

    Katastrophenplanung

    Die Organisation von Großschadensfällen und Katastrophen (OGK) umfasst das Erstellen und Aktualisieren von Krisenplänen für den Ernstfall sowie regelmäßige Übungen. Damit wird gewährleistet, im Ernstfall die zusätzlichen Aufgaben bei internen und externen Schadensfällen zu bewältigen.

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    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
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