• Zum Inhalt springen (ALT+I)
  • Zur Hauptnavigation springen (ALT+N)
  • Zur Subnavigation springen (ALT+S)
  • Zur Pfadnavigation springen (ALT+B)
  • Zur Fußleiste springen (ALT+Z)
Zur Startseite wechseln Zur Startseite wechseln
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende
  • Kliniken & Einrichtungen
  • Patienten & Angehörige
    • Krank, was tun?
    • Ihr Aufenthalt
    • Lob und Kritik
    • Beratung
    • Besuchsinformationen
    • Patientenmagazin "VISITE"
    • Erfolgsgeschichten
  • Ausbildung
    • Medizin
    • Pflege
    • MTD-Gesundheitsberufe
    • Medizintechnik
    • Hebammen
    • Lehrberufe
    • Fort- und Weiterbildung
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Karriere
    • Arbeiten im Kepler Universitätsklinikum
    • Social Benefits
    • Jobportal
    • FAQs und Bewerbungsinfos
    • Karrierelaufbahn
    • Berufsgruppen
    • Praktika, Ferialjob, Zivildienst
    • Lehrberufe
    • Internationale Bewerber/-innen
    • Menschen im KUK
    • Karrierevideos
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Forschung
    • Was wir tun
    • Service Center for Clinical Research (SCCR)
    • Klinische Studien
    • Publikationen
    • Ethikkommission der JKU
    • Aktuelles
  • Über uns
    • Zahlen, Daten, Fakten
    • Krankenhausträger
    • Geschäftsführung
    • Kollegiale Führung
    • Betriebsrat und Gleichstellungsbereich
    • Standorte
    • E-Vergabe und Ausschreibungen
    • Compliance
    • KUKbaut
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende

Dermatologie und Venerologie

 
Dermatologie und Venerologie
© iStock.com / 35007

Breadcrumb Navigation

  • Startseite Startseite >
  • Kliniken & Einrichtungen Kliniken & Einrichtungen >
  • Dermatologie und Venerologie Dermatologie und Venerologie >
  • Aktuelles Aktuelles >
  • Licht und Schatten der Sonne Licht und Schatten der Sonne

Subnavigation Mobile

Navigation

    Subnavigation Desktop

    • Was wir tun
    • Schwerpunkte und Leistungen
    • Ambulanzen
    • Stationen
    • Aus- und Weiterbildung
    • Klinische Studien
    • Publikationen
    • Bildergalerie
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
    • Team

    Kontakt

    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 83 - 4101
    E-Mail

    Zurück 17. Juli 2019

    Licht und Schatten der Sonne: Wie gut schützen Sonnencremes und wie wichtig ist Vitamin D für den Körper?

    In der heißen Jahreszeit gilt es auf den richtigen Umgang mit der Sonne zu achten. Wie gut schützen Sonnencremes und wie wichtig ist Vitamin D? Primarius Dozent DDr. Wolfram Hötzenecker vom Kepler Uniklinikum stellt gesundheitsfördernde und -gefährdende Wirkungen gegenüber.

    Die Sonne ist sicher nicht unser Feind. Im Gegenteil, wir brauchen sie als wichtige Vitamin D-Quelle für unsere Gesundheit. In manchen Medien wird jedoch sogar vor einer übertriebenen Verwendung von Sonnenschutzmitteln gewarnt. Dies könne die positive Wirkung der Sonne hemmen und sei daher kontraproduktiv. Eine These, der Primarius Dozent DDr. Wolfram Hötzenecker entschieden widerspricht. Sonnenschutzcremes seien weiterhin „ein wichtiges Mittel, um sich vor Sonnenbrand, verfrühter Zellalterung und im schlimmsten Fall Hautkrebs zu schützen“, meint Hötzenecker als Vorstand der Klinik für Dermatologie und Venerologie am Kepler Uniklinikum. Vitamin D, das zu 90 Prozent von den körpereigenen Zellen mit Hilfe der Sonne gebildet wird, hat wichtige Aufgaben: Es beugt Erkältungen, Grippe aber auch Knochenerkrankungen wie Osteoporose oder Rachitis vor. Es reduziert auch die Gefahr eines Herzinfarktes. Ein Vitamin D-Mangel kann u.a. zu neurologischen Problemen wie Depressionen oder Demenz führen. Wir brauchen daher die Sonne und sollten sie bewusst tanken, allerdings im Wissen, dass ein Übergenuss gefährlich sein kann. Dazu Primarius Dozent Hötzenecker: „Einen Mangel an Vitamin D3 sollte man allenfalls durch orale Substitution ausgleichen (Tropfen), aber nicht durch ungeschützte und übermäßige Sonnenexposition.“

    Cremes richtig anwenden

    Insbesondere Menschen, die aufgrund ihres Hauttyps gefährdet sind oder gar schon Hautkrebs hatten, sollten sich der Sonne vorsichtig aussetzen und die vom Arzt empfohlene Anwendung von Cremes beachten. „Einer Studie des King’s College zufolge tragen die meisten Menschen zu wenig Sonnencreme auf – empfohlen sind zwei Milligramm pro Quadratzentimeter, was eine beträchtliche Menge ist – und reduzieren somit den Sonnenschutzfaktor der verwendeten Creme erheblich“, warnt Primarius Dozent Hötzenecker. Bei gesunder Haut und richtiger Anwendung ist der LSF 30 grundsätzlich ausreichend. Für zusätzlichen Schutz empfiehlt sich Kleidung, die vor allem empfindliche Stellen bedecken soll.

    Andere Vitamin D-Quellen

    Die Sonne ist die Hauptquelle für Vitamin D, das sich aber – wenn auch in wesentlich geringeren Mengen – in fetten Fischen wie Lachs, Hering oder Makrele findet. Deutlich geringer ist der Anteil von Vitamin D in Leber und Eigelb oder in Margarine und einigen Pilzen wie Eierschwammerln und Champignons. Der Gehalt des Vitamins ist durch Lagerung oder Zubereitung nicht zu beeinflussen. Speisen können ohne Bedenken bis zu 180 Grad erhitzt werden.

    Vitamin D aus der Dose

    Wer auf regelmäßige Bewegung in frischer Luft und eine ausgewogene Ernährung achtet, kann auf Vitamin D-Präparate verzichten. Bei älteren Personen oder bei Übergewicht, kann eine zusätzliche Einnahme aber durchaus sinnvoll sein. Stellen Sie keine Selbstdiagnose, sondern sprechen Sie darüber mit Ihrer Hausärztin oder mit Ihrem Hausarzt.

    Gesundheitsrisiko durch Überdosierung

    Hohe Dosen Vitamin D können zu einer sogenannten Hyperkalzämie führen, die ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt. Eine mögliche Folge von zu viel Vitamin D können auch Nierensteine sein. Die Menge von täglich maximal 40.000 IE sollte nicht überschritten werden, was aber bei einer sachgemäßen Anwendung der Präparate nicht zu befürchten ist. Mögliche Symptome einer Überdosierung: Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Kopf-, Muskel-, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche.

    Tipps für den richtigen Umgang mit der Sonne

    • Finden Sie im Selbstversuch heraus, wie viel Sonne – entsprechend Ihrem Hauttyp – Sie vertragen. Dementsprechend passen Sie die Zeit und Intensität der Sonneneinstrahlung auf ihre Haut an. Ein Sonnenbrand sollte unter allen Umständen vermieden werden.
    • Gewöhnen Sie Ihre Haut langsam an die Sonne und vermeiden Sie lange Sonnenbäder bei noch nicht an die Sonne gewöhnter Haut.
    • Genießen Sie, sofern das Wetter mitspielt, täglich und maßvoll die positive Wirkung der Sonne im Freien.
    • Verwenden Sie bei Cremes einen ihrem Hauttyp angepassten Sonnenschutzfaktor.
    • Beachten Sie die Verpackungshinweise für eine richtige Anwendung der Sonnencreme und bedenken Sie, dass zu geringes Auftragen, Schweiß und Wasser den Sonnenschutzfaktor erheblich reduzieren können.

    Beachten Sie die Empfehlungen Ihres Haus- und/oder Hautarztes insbesondere dann, wenn Sie aufgrund Ihres Hauttyps oder entsprechender Vorerkrankungen einem besonderen Risiko ausgesetzt sind.

    Prim. Priv.-Doz. DDr. Wolfram Hötzenecker, MBA

    Teilen
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTokTikTok
    • Youtube
    • LinkedIn
    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
    Aufwärts rollen
    TikTok
    Standortmarke Oberösterreich
    © 2025 Copyright Kepler Universitätsklinikum
    Notfall
    • AGB
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Barrierefreiheit
    CONTENT
    CONTENT
    Ihr Browser unterstützt leider keine HTML5 videos.