• Zum Inhalt springen (ALT+I)
  • Zur Hauptnavigation springen (ALT+N)
  • Zur Subnavigation springen (ALT+S)
  • Zur Pfadnavigation springen (ALT+B)
  • Zur Fußleiste springen (ALT+Z)
Zur Startseite wechseln Zur Startseite wechseln
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende
  • Kliniken & Einrichtungen
  • Patienten & Angehörige
    • Krank, was tun?
    • Ihr Aufenthalt
    • Lob und Kritik
    • Beratung
    • Besuchsinformationen
    • Patientenmagazin "VISITE"
    • Erfolgsgeschichten
  • Ausbildung
    • Medizin
    • Pflege
    • MTD-Gesundheitsberufe
    • Medizintechnik
    • Hebammen
    • Lehrberufe
    • Fort- und Weiterbildung
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Karriere
    • Arbeiten im Kepler Universitätsklinikum
    • Social Benefits
    • Jobportal
    • FAQs und Bewerbungsinfos
    • Karrierelaufbahn
    • Berufsgruppen
    • Praktika, Ferialjob, Zivildienst
    • Lehrberufe
    • Internationale Bewerber/-innen
    • Menschen im KUK
    • Karrierevideos
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Forschung
    • Was wir tun
    • Service Center for Clinical Research (SCCR)
    • Klinische Studien
    • Publikationen
    • Ethikkommission der JKU
    • Aktuelles
  • Über uns
    • Zahlen, Daten, Fakten
    • Krankenhausträger
    • Geschäftsführung
    • Kollegiale Führung
    • Betriebsrat und Gleichstellungsbereich
    • Standorte
    • E-Vergabe und Ausschreibungen
    • Compliance
    • KUKbaut
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende

Gynäkologie, Geburtshilfe
und Gyn. Endokrinologie

 
Gynäkologie, Geburtshilfe
und Gyn. Endokrinologie
© iStock.com / Wavebreakmedia

Breadcrumb Navigation

  • Startseite Startseite >
  • Kliniken & Einrichtungen Kliniken & Einrichtungen >
  • Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie Gynäkologie, Geburtshilfe und ... >
  • Aktuelles Aktuelles >
  • Geburtenbilanz 2024: 3.562 Babys erblickten im Kepler Unikli... Geburtenbilanz 2024: 3.562 Bab...

Subnavigation Mobile

Navigation

    Subnavigation Desktop

    • Was wir tun
    • Leistungsangebot Geburtshilfe
    • Leistungsangebot Fetomaternale Medizin
    • Leistungsangebot Gynäkologie
    • Leistungsangebot Gynäkologisches Tumorzentrum
    • Gynäkologische Endokrinologie und Kinderwunsch
    • Geburtenregister Endometriose
    • Ambulanzen
    • Kursangebot
    • Nützliche Links
    • Aus- und Weiterbildung
    • Klinische Studien
    • Publikationen
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
    • Team

    Kontakt

    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gynäkologische Endokrinologie

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen

    Sekretariat

    E-Mail

    Zurück 3. Jänner 2025

    Geburtenbilanz 2024: 3.562 Babys erblickten im Kepler Uniklinikum das Licht der Welt

    3.562 Babys erblickten im vergangenen Jahr im Kepler Universitätsklinikum das Licht der Welt. Für Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt, Vorstand der Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie, ist die Kombination aus liebevoller Begleitung und medizinischer Fachkompetenz ein wichtiger Erfolgsfaktor.

    Die Spezialistinnen und Spezialisten für Mehrlingschwangerschaften: 88 Zwillinge und 3 Drillinge

    Bei insgesamt 3.468 Geburten erblickten 2024 im Kepler Universitätsklinikum 3.562 Babys das Licht der Welt: 1.679 Mädchen und 1.883 Buben - davon 88-mal Zwillinge und 3-mal Drillinge.

    Es gibt mehrere Faktoren, welche Zwillings- bzw. höhergradige Mehrlingsschwangerschaften wahrscheinlicher machen. Zum einen ist die Zahl der Mehrlingsgeburten in den letzten Dekaden vor allem durch die moderne Reproduktionsmedizin und Hormonbehandlungen gestiegen. Zum anderen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit generell bei familiärer Häufung von Mehrlingen sowie mit zunehmendem mütterlichen Alter.

    Bei Mehrlingsschwangerschaften treten gehäuft Komplikationen, wie etwa Zwillingstransfusions-Syndrome, fetale Wachstumsrestriktionen, hypertensive Schwangerschaftserkrankungen sowie Fehlbildungen und Frühgeburten auf. Daher ist eine intensivierte medizinische Betreuung, am besten in Abstimmung mit einem Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe wie dem Kepler Uniklinikum, schon ab dem Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels empfehlenswert. Eine wesentlich engmaschigere Schwangerenvorsorge als bei Einlings-Schwangerschaften ist demnach von großer Bedeutung. Ein erheblicher Anteil von Mehrlingen wird vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche entbunden und somit frühgeboren. Ob die Babys vaginal oder per Kaiserschnitt zur Welt kommen, wird nach entsprechender Risiko-Stratifizierung und ausführlichen ärztlichen Beratungs- sowie Aufklärungsgesprächen gemeinsam mit den werdenden Eltern entschieden.

    Ein echtes Weihnachtswunder: Die Drillinge Laurenz, Raphael und Valentin erblickten am 10. Dezember gesund und munter das Licht der Welt

    Die 37jährige Bernadette Aumayr wurde auf natürlichem Weg schwanger. Bei der ersten Eltern-Kind-Pass-Untersuchung wurde überraschenderweise festgestellt, dass es sich um Drillinge handelt. Jedes Kind verfügte sowohl über eine eigene Plazenta als auch über eine eigene Fruchthöhle, was im Fachjargon als eine sehr selten auftretende trichoriale-triamniote Drillingsschwangerschaft bezeichnet wird. Im Großen und Ganzen verlief die Schwangerschaft erfreulicherweise weitgehend problemlos. Allerdings war natürlich die erhebliche Zunahme des Bauchumfanges, insbesondere ab dem letzten Schwangerschaftsdrittel, sehr anstrengend für die werdende Mehrlings-Mutter.
    Am 10. Dezember 2024 – am ersten Tag der 35. Schwangerschaftswoche - wurden die Drillinge Laurenz, Raphael und Valentin per Kaiserschnitt entbunden. Alle drei waren so wie ihre Mutter nach der Geburt rasch wohlauf. Sie mussten als „Pflege-leichte“ Patienten der neonatologischen Abteilung noch ein wenig an Gewicht zunehmen und wurden noch rechtzeitig über die Weihnachtsfeiertage zu ihrer 2 ½ jährigen Schwester nach Hause entlassen - welch ein schönes Weihnachtswunder!

    Das kompetente Hebammen-Team sorgt für eine möglichst natürliche Geburt und eine Atmosphäre der Geborgenheit

    „Das Kreißzimmer des Kepler Universitätsklinikums mit seinem kompetenten und auf komplexe Geburts-Konstellationen, wie z.B. Mehrlinge, spezialisierten Hebammen-Team ist ein ganz besonderer Ort der Wertschätzung.Die Natürlichkeit der Geburt und ein höchstes Maß an Sicherheit durch modernste medizinische und pflegerische Betreuung stehen im Vordergrund“, sagt Susanne Pichler, leitende Kreißzimmer-Hebamme.

    Das spezialisierte ärztliche Betreuungs-Team steht im Fall einer Risiko-Geburt sofort zur Verfügung

    „Eine adäquate perinatalmedizinische Betreuung muss berücksichtigen, dass Risiko-Geburten, insbesondere Mehrlings-Entbindungen, eine hohe fachliche Spezialisierung und viel Erfahrung erfordern. Die optimalen interdisziplinären Versorgungsstrukturen eines Perinatalzentrums sind vor allem bei Mehrlingsgeburten essentiell“, sagt Priv. Doz. DDr. Patrick Stelzl, leitender Oberarzt an der Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie.

     Der Kaiserschnitt: Ein idealer Geburtsmodus bei entsprechender Indikation

    „Mit einer Kaiserschnittrate von ca. 31,5 %  liegt das Kepler Universitätsklinikum trotz des durchschnittlich deutlich höheren Anteils an geburtshilflichem Risiko-Klientel im österreichweiten Durchschnitt und erfreulicherweise deutlich unter dem Gesamtdurchschnitt vergleichbarer österreichischer Perinatalzentren der höchsten Versorgungsstufe. Auf diese Zahl sind wir stolz, weil sie die hohe Qualität unserer täglichen Arbeit widerspiegelt. Wir unterstützen notwendige Kaiserschnitte, sind aber der Auffassung, dass diese wie jede andere chirurgische Maßnahme, eine eindeutige Indikation benötigen. Aufgrund dieses Vorgehens schaffen wir ideale Grundvoraussetzungen für Folgeschwangerschaften,“ erklärt Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt, Vorstand der Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie.

    Familie Aumayr mit Emilia und den Drillingen Laurenz, Raphael und Valentin
    Drillinge Laurenz, Raphael und Valentin
    OA Dr. Patrick Stelzl, DGKP Michaela Engel,OA Dr. Sabine Enengl, OA Dr. Iris Scharnreitner,  OA Dr. Chrisitan Kuplinger und Hebamme Susanne Pichler und Familie Aumayr mit Emilia und den Drillingen Laurenz, Raphael und Valentin
    Teilen
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTokTikTok
    • Youtube
    • LinkedIn
    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
    Aufwärts rollen
    TikTok
    Standortmarke Oberösterreich
    © 2025 Copyright Kepler Universitätsklinikum
    Notfall
    • AGB
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Barrierefreiheit
    CONTENT
    CONTENT
    Ihr Browser unterstützt leider keine HTML5 videos.