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Kinder- und Jugendchirurgie

 
Kinder- und Jugendchirurgie
© iStock.com / rtiom

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    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 84 - 26802
    E-Mail

    Zurück 18. Dezember 2019

    Kinderorthopädischer Schwerpunkt am Kepler Universitätsklinikum

    Das Kepler Universitätsklinikum bietet eine umfassende Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen orthopädischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters an. Möglich ist das durch das optimal abgestimmte Zusammenspiel der Teams der Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie, der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde und der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie.

    Kinderorthopädie ist ein sehr umfangreiches Spezialgebiet der Medizin des Bewegungsapparates und behandelt alle Altersgruppen bis ins Erwachsenenalter. Besonders wichtig ist, Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie befinden sich in permanenter Entwicklung und im Wachstum, wodurch eine völlig andere Beurteilung, Diagnostik oder Therapie erforderlich werden kann. Bereits vor der Geburt werden die Weichen für die motorische Entwicklung bis zur aufrechten und gesunden Körperhaltung gestellt. Kinder sollen zu jedem Abschnitt der Entwicklung eine gesunde Körperhaltung haben, die für ausgeglichene Kräfte und Belastungen des Bewegungsapparates sorgt. Durch ein frühes Erkennen orthopädischer Probleme und damit verbundener Behandlungen können Probleme im Erwachsenenalter verhindert werden.

    Im August 2018 wurde der Lehrstuhl für Orthopädie und Traumatologie am Kepler Universitätsklinikum mit Univ.-Prof. Dr. Tobias Gotterbarm neu besetzt. Mit ihm nach Linz gekommen ist der renommierte Kinderorthopäde Priv.-Doz. Dr. Matthias Klotz aus Heidelberg. Er verstärkt nun das kinderorthopädische Team rund um OA Dr. Gerhard Großbötzl.

    Die Entwicklung der Kinderorthopädie am Kepler Universitätsklinikum

    Der kinderorthopädische Bereich am Med Campus III. des Kepler Universitätsklinikums wurde in den 1990er Jahren durch OA Dr. Gerhard Großbötzl aufgebaut und in Kooperation mit dem Med Campus IV. sowie diversen Behinderteneinrichtungen (Diakonie Gallneukirchen, Caritas St. Isidor, Gesellschaft für Ganzheitliche Förderung sowie weitere) mit hoher Qualität geführt. Darüber hinaus betreut OA Dr. Gerhard Großbötzl ausländische Patientinnen und Patienten, welche über internationale Hilfsprogramme vermittelt werden. 
    Das Behandlungsspektrum reicht vom einfachen Senkfuß über wachstumslenkende Verfahren bis hin zu rekonstruktiven Eingriffen an Becken, Hüfte, Knie und Fuß. Bei dieser Patientengruppe drohen Ausrenken der Hüftgelenke, Knochenbrüche und Knochendeformierungen sowie schwere Knie- und Fußfehlstellungen. Diese Krankheitsbilder bedürfen intensiver interdisziplinärer Zusammenarbeit und modernster operativer Verfahren. Dank der neuen Expertise können sie erfolgreich behandelt werden.

    „Patientinnen bzw. Patienten mit neuromuskulären und seltenen Knochenerkrankungen sollen interdisziplinär und gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde (Univ.-Prof. Wolfgang Dr. Högler) und der Klinik für Kinderchirurgie (Prim. Dr. Simon Kargl) am Kepler Uniklinikum betreut werden“, betont Univ.-Prof. Dr. Tobias Gotterbarm, Vorstand der Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie.

    Kinder-Osteologische Ambulanz

    Vergangenes Jahr errichtete der neue Vorstand der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde und internationale Experte für Knochenkrankheiten, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Högler eine osteologische Ambulanz, wo Kinder mit Knochen- und Wachstumsstörungen von einem multidisziplinären Team aus Ärztinnen und Ärzten, Physio- und Ergotherapeutinnen und -therapeuten mit hoher Expertise betreut werden. Frakturanfällige Kinder, z.B. mit Glasknochenkrankheit, haben Zugang zu exakter muskuloskelettaler Beurteilung, neuester Diagnostik, innovativen Therapien und klinischen Studien. 

    „Ich unterstütze den Ausbau des Schwerpunkts Kinderorthopädie am Kepler Universitätsklinikum, da die Betreuung meiner osteologischen Patientinnen und Patienten unbedingt multidisziplinär erfolgen muss“, betont Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Högler, Vorstand der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde.

    Kinderhandchirurgie

    Seit November 2018 erfolgt die Versorgung von Kindern mit angeborenen Handfehlbildungen sowie von erworbenen Erkrankungen und Verletzungsfolgen der oberen Extremität an der kinderchirurgischen Ambulanz durch Frau OÄ Dr.in Lisa Mailänder, die ihre fundierte handchirurgische Ausbildung und große Erfahrung einbringt. Die Eingriffe reichen von Narbenkorrekturen, Operationen bei einfachen oder komplexen Handfehlbildungen über Nervenchirurgie bis hin zur Korrektur posttraumatischer Deformitäten und der Behandlung von Kindern mit Spastik. 

    „Gerade Kinder mit angeborenen Handfehlbildungen weisen nicht selten zusätzliche, behandlungsbedürftige Erkrankungen auf. In diesen Fällen ist eine gute Koordination aller notwendigen Operationen Voraussetzung, um eine umfassende Behandlung bieten zu können. Dies ist an der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den zahlreichen Spezialabteilungen des Kepler Universitätsklinikums möglich“, betont Prim. Dr. Simon Kargl, Vorstand der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie.

    Fußdeformitäten und Beinlängendifferenzen

    Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von kindlichen Fußdeformitäten, sowie von Beinlängendifferenzen und knöchernen Fehlstellungen. Auch wenn mehr als die Hälfte der Bevölkerung eine Beinlängendifferenz aufweist, zeigen nur wenige Patientinnen bzw. Patienten eine Beinlängendifferenz von mehreren Zentimetern. In solchen Fällen führt die Differenz zu schwerwiegenden Folgeerscheinungen, weshalb die Beinlänge ausgeglichen werden sollte. 

    „Während operative Beinverlängerungen früher mit sogenannten externen Fixaturen durchgeführt wurden, besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit Beinverlängerungen mit Nägeln im Knochen durchzuführen. Diese können von außen mittels eines Magneten angesteuert werden. Dieses hochinnovative und aufwändige Verfahren bedarf langer Erfahrung und Kenntnis von Deformitätenbehandlungen“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Tobias Gotterbarm.

    Der kaufmännische Geschäftsführer Mag. Dr. Franz Harnoncourt betont: „Kinderorthopädische Eingriffe sind sehr komplex und benötigen hohe medizinische Erfahrung. Durch fächerübergreifende Zusammenarbeit sowie das Zusammenwirken aller dafür notwendigen Fachrichtungen entsteht hier weitere Spitzenmedizin. Mit diesem umfassenden medizinischen Therapiekonzept für Kinderorthopädie übernimmt das Kepler Universitätsklinikum eine weitere Vorreiterrolle in der medizinischen Versorgung.“

    Pflegedirektorin Simone Pollhammer und Ärztlicher Direktor Dr. Heinz Brock zeigen sich 
    von den Entwicklungen in der Kinderorthopädie erfreut: „Das optimal abgestimmte Zusammenspiel von verschiedenen Teams in der Kinderorthopädie bringt ein Höchstmaß an Qualität und Fortschritt in der Versorgung für unsere kleinen Patientinnen und Patienten. Spitzenmedizin braucht natürlich eine bestmögliche Expertise in der Pflege. Dafür setzen wir uns gemeinsam ein.“

    Kinderorthopädischer Bedarf in Oberösterreich

    Oberösterreich ist mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern das drittgrößte sowie mit knapp 12000 Quadratkilometern flächenmäßig das viertgrößte Bundesland Österreichs. Im Jahr 2018 
    wurden mehr als 15.000 Lebendgeburten in Oberösterreich dokumentiert. Die Häufigkeit von kinderorthopädischen Erkrankungen ist schwer zu schätzen.

    Während weniger schwere Erkrankungen wie unkomplizierte Knochenbrüche bei jedem zweiten Kind und milde Fußdeformitäten bei jedem fünften Kind nachzuweisen sind, treten schwere Erkrankungen, welche häufig eine operative Behandlung nach sich ziehen, deutlich seltener auf.

    Schwerwiegende Erkrankungen sind beispielsweise:

    • die infantile Zerebralparese (Cerebrale Bewegungsstörungen durch frühkindliche Hirnschädigung, Prävalenz: 2 bis 3 pro 1000 Lebendgeborene)
    • die Spina Bifida (Neuralrohrfehlbildung, Prävalenz: 6 bis 10 pro 10000 Lebendgeburten)
    • die Arthrogryposis multiplex congenita (Angeborene Gelenksteife, 
      Prävalenz: 1 bis 9 pro 100000 Lebendgeburten)
    • Osteogenesis imperfecta, (Glasknochenkrankheit: 1:20.000)
    • angeborene Handfehlbildungen

    Diese Zahlen verdeutlichen, dass in Oberösterreich eine Zielgruppe mit Bedarf an kinderorthopädischer Behandlung existiert.

    Bilder der behandelnden Ärztinnen und Ärzte mit ihren kleinen Patientinnen und Patienten

     
     
     
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