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    Zurück 12. Juni 2024

    Starke Zunahme von Keuchhusten bei Kindern

    ExpertInnen aus dem Kepler Universitätsklinikum raten dringend zur Impfung von Kindern samt Umfeld

    Auffällig viele Kinder erkranken derzeit an Keuchhusten und müssen im Kepler Universitätsklinikum, teils sogar auf der Intensivstation betreut werden. Derzeit häufen sich lebensgefährliche Verläufe.


    Keuchhusten - vor allem für Säuglinge sehr gefährlich

    Keuchhusten, auch Pertussis genannt, wird durch das Bakterium Bordetella pertussis verursacht. Pertussis wird durch Tröpfcheninfektion übertragen und ist hochansteckend. Bei ungeimpften Säuglingen und Kleinkindern führt Pertussis zu schweren Atemwegsinfekten mit typischen heftigen Hustenattacken. Das namensgebende keuchende Geräusch entsteht aufgrund der geschwollenen Atemwege beim Einatmen. Für gesunde Erwachsene ist eine Infektion weniger gefährlich. Für Neugeborene hingegen schon:

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    Sehr gefährlich ist Keuchhusten für Säuglinge. Diese fallen nicht unbedingt mit Husten auf, sondern hören auf zu trinken und werden schlapp. Gefährlich sind dann Atemaussetzer, die durch die Infektion verursacht werden, insbesondere im Schlaf. Neugeborene und kleine Säuglinge sollten bei jeder vermeintlich harmlosen Erkältung auf Keuchhusten untersucht werden.

     

    OÄ Priv.-Doz.in Dr.in Ariane Biebl von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde am Kepler Universitätsklinikum

    Die Erkrankung wird oft, wenn überhaupt, erst spät erkannt, und wird daher insbesondere durch Erwachsene oder ältere Geschwisterkinder übertragen.

    Dringender Appell der Kinderfachärztinnen und -ärzte – Impfen gegen Keuchhusten

    Die Impfung ist sehr wichtig. Um Neugeborene bestmöglich vor einer Ansteckung zu schützen, sollten alle Familienangehörigen und enge Kontaktpersonen bereits vor der Geburt eines Kindes den Impfstatus überprüfen und ergänzen. Frauen wird derzeit eine Impfung in der Schwangerschaft empfohlen, umso den bestmöglichsten Nestschutz dem Baby mitzugeben. Bei nicht geimpften Personen führt fast jeder Kontakt zu einer Infektion. Eine Impfung senkt das Ansteckungsrisiko deutlich. Kommt es trotzdem zur Krankheit, sind die Symptome milder. Das Problem ist, dass die Impfung nach einigen Jahren nicht mehr so gut wirkt. Daher sind Auffrischungsimpfungen wichtig. Rund die Hälfte aller erkrankten Säuglinge steckt sich nämlich im privaten Umfeld an.

    Wann und wie oft wird gegen Keuchhusten geimpft?

    Die frühe Impfung wird im Rahmen der 6-fach-Impfung im 3., 5. und 11.-12. Lebensmonat geimpft und ist Teil des kostenfreien Impfprogramms. Im Schulalter wird eine Kombinationsimpfung mit Diphtherie, Wundstarrkrampf und Kinderlähmung im 7.-9. Lebensjahr wiederholt. Nach der Grundimmunisierung im Säuglingsalter und Auffrischungsimpfung im Schulalter soll bis zum vollendeten 60. Lebensjahr eine Auffrischungsimpfung mit Keuchhusten als Kombinationsimpfstoff mit Diphtherie, Wundstarrkrampf und Kinderlähmung alle 10 Jahre und ab dem vollendeten 60. Lebensjahr alle 5 Jahre erfolgen.

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