Das Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik - Blutdepot - Gewebebank, das nach ISO 9001:2009 bereits mehrfach rezertifiziert wurde, ist ein zentraler Dienstleister des Kepler Universitätsklinikums am Med Campus III.. Laborleistungen sind neben Anamnese, Statuserhebung und den bildgebenden Verfahren wesentliches Fundament der Diagnose und der Therapieüberwachung. Ebenso können Laborwerte zur Erhebung individueller Risken der Patientinnen und Patienten genutzt werden. Der Großteil der Bestimmungen erfolgt aus Blut, aber auch Analysen aus Harn, Liquor und allen anderen durch Punktion zu gewinnenden Flüssigkeiten gehören zum Leistungsspektrum des Instituts für Labordiagnostik.
Neben den Stationen und Ambulanzen des Hauses wird auch das Unfallkrankenhaus mit allen notwendigen Laborleistungen versorgt. Aber auch andere Krankenhäuser, Laboratorien und Ordinationen bedienen sich bei Bedarf unseres Leistungsspektrums.
Neben der Analytik sind zwei weitere Arbeitsbereiche anzuführen. Alle Bestimmungen, die nicht im Haus durchgeführt werden können, werden von uns an kompetente Ziellaboratorien verschickt. In der Regel handelt es sich um Bestimmungen bei Fragestellungen die derart selten sind, dass eine Bearbeitung im Haus weder qualitativ noch ökonomisch sinnvoll ist.
Darüber hinaus sind wir Ausbildungslabor und betreuen eine große Zahl an Studentinnen und Studenten in Ausbildung zu biomedizinischen Analytikerinnen und Analytikern sowie MABs in Ausbildung zur Laborassistenz.
Von der Blutabnahme zum fertigen Befund – die einzelnen Bereiche des Labors
Von der Blutabnahme bis zum fertigen Befund durchläuft eine Probe zahlreiche Bereiche des Labors. Über Transportsysteme bzw. Botendienste gelangen die Probenröhrchen zur zentralen Probenannahme. Von dort aus werden sie, je nach Anforderung, auf die unterschiedlichen Arbeitsplätze/Bereiche verteilt, wo dann die angeforderten Bestimmungen durchgeführt werden. Auf elektronischem Wege gelangt dann der fertige Befund, nachdem er zahlreiche Kontrollinstanzen durchlaufen hat (technische und medizinische Freigabe, Qualitätskontrolle), zur Einsenderin bzw. zum Einsender.
Alle für den Notfall notwendigen Untersuchungen werden rund-um-die-Uhr im „24-Stunden-Labor“ durchgeführt. Einige Bestimmungen werden direkt auf den Stationen, am "Point of Care", durchgeführt. Die Resultate werden online in die Krankengeschichte übernommen.
Die Hauptaufgabe des Hämatologie-Labors ist die Erstellung von Blutbild-Befunden . Üblicherweise ve...
Die Hauptaufgabe des Hämatologie-Labors ist die Erstellung von Blutbild-Befunden . Üblicherweise versteht man unter „Blutbild“ die Zählung der Erythr...
Die Hauptaufgabe des Hämatologie-Labors ist die Erstellung von Blutbild-Befunden. Üblicherweise versteht man unter „Blutbild“ die Zählung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen), der Leukozyten (weiße Blutkörperchen), der Thrombozyten (Blutplättchen) und die Messung des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff). Die einzelnen Zelltypen werden in einem definierten Volumen ausgezählt und die Anzahl in einem Liter Blut errechnet. Diese Messungen erfolgen vollautomatisch über hämatologische Analysensysteme.
Bei auffälligen Befunden wird die Blutprobe auf einem Glasobjektträger ausgestrichen und gefärbt, danach wird das Präparat im Mikroskop ausgezählt. Die Unterscheidung der weißen Blutkörperchen erfolgt nach Zellform und Kernform, außerdem wird die Beschaffenheit der roten Blutkörperchen beschrieben.
Die Vollautomatisation ermöglicht schnelle und genaue Befunde. Die regelmäßige Wartung und Kontrolle gewährleistet eine gute und schnelle Funktion der Geräte. Täglich vor Beginn des Routinebetriebes werden Kontrollen gemessen, um die Messrichtigkeit zu überprüfen. Schlechte Ergebnisse können eine Kalibration erforderlich machen. Am Ende des Routinebetriebes werden die Geräte gereinigt und gewartet.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Untersuchung von Knochenmark.Die Knochenmarkpunktion wird vom Arzt auf der Station entweder aus dem Brustbein oder aus dem Beckenkamm durchgeführt. Von dem so gewonnen Material werden Ausstriche in gleicher Weise wie Blutausstriche hergestellt und mikroskopisch auf die normale Verteilung der einzelnen Zelltypen beurteilt. Dies spielt vor allem bei der Diagnostik von Leukämien (Blutkrebs) eine wichtige Rolle, wo es u.a. zu einer Veränderung des normalen Verhältnisses der Zelltypen zueinander kommt.
In der Medizin wird diese Technik meist für die Untersuchung von Zellen des Blutes und Knochenmarke...
In der Medizin wird diese Technik meist für die Untersuchung von Zellen des Blutes und Knochenmarkes oder anderen biologischen Zellen eingesetzt. Die...
In der Medizin wird diese Technik meist für die Untersuchung von Zellen des Blutes und Knochenmarkes oder anderen biologischen Zellen eingesetzt. Die Informationen, die wir dabei gewinnen, dienen vor allem der Diagnose und Verlaufskontrolle von Leukämien (Blutkrebs) und Immunschwächekrankheiten (AIDS). Das Gerät, mit dem diese Zellen gemessen werden, heißt Durchflusszytometer.D.h. wir messen bestimmte Eigenschaften einer Zelle z.B. eines weißen Blutkörperchens. Will man ein bestimmtes Merkmal (z.B. in der Oberflächenstruktur) einer Zelle untersuchen, muss man dieses Merkmal zuerst markieren. Das geschieht mit einem Antikörper, der gegen dieses Merkmal gerichtet ist. Um diesen Antikörper für das Durchflusszytometer sichtbar zu machen trägt dieser ein fluoreszierendes Molekül, das aufleuchtet, wenn es mit einem Laser oder anderen Lichtquelle bestrahlt wird.
Beteiligt an der Blutgerinnung sind die Gefäßwand, die Blutplättchen (Thrombozyten) und gerinnungsf...
Beteiligt an der Blutgerinnung sind die Gefäßwand, die Blutplättchen (Thrombozyten) und gerinnungsfördernde u. gerinnungshemmende Stoffe, die im Blut...
Beteiligt an der Blutgerinnung sind die Gefäßwand, die Blutplättchen (Thrombozyten) und gerinnungsfördernde u. gerinnungshemmende Stoffe, die im Blut und in Gewebeflüssigkeiten gebildet werden. Bei einem gesunden Menschen befinden sich die gerinnungsfördernden und gerinnungshemmenden Stoffe im Gleichgewicht, so dass es weder zu Blutungen noch zu Gerinnselbildungen (Thrombosen) kommt.
Nicht nur große Blutungen, die durch eine Verletzung entstehen und die wir sofort sehen, können gefährlich werden, sondern auch innere Blutungen, die meist erst später durch sogenannte Sekundärsymptome (z.B. Teerstuhl, Schwindel, Ohnmachtsanfälle) auffällig werden, können unser Leben gefährden. Ebenso gefährlich sind aber auch Gefäßverschlüsse durch Gerinnsel, wie zum Beispiel die Lungenembolie.
Im Gerinnungslabor wird festgestellt, ob dieses Gleichgewicht der gerinnungsfördernden und gerinnungshemmenden Stoffe vorhanden ist. Das ist wichtig vor jedem operativen Eingriff. Man kann sowohl eine Blutungsneigung als auch eine Thromboseneigung feststellen und so die richtigen Maßnahmen für eine Vorsorge- oder Nachbehandlung treffen.
Mit bestimmten Gerinnungsparametern wird die richtige Dosierung der medikamentösen Behandlung kontrolliert, in der Regel handelt es sich hier um die Gabe von Antikoagulantien (= Gerinnungshemmern) bei Neigung zur übermäßigen Blutgerinnung und folglich Thrombosegefährdung.
Die Blutplättchen, die bei der Blutgerinnung ebenso eine wichtige Rolle spielen, werden im Gerinnungslabor auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet.
Das Gerinnungslabor ist mit mehreren automatisierten Analysern ausgestattet. Auf diesen wird die gesamte Routinediagnostik (Gerinnungsstatus zur Abklärung einer Verminderung von Gerinnungsfaktoren bzw. Fibrinogen, Überwachung der Antikoagulanzientherapie durch Heparin oder Cumarine bzw. „neue orale Antikoagulantien“) sowie Teile der Spezialdiagnostik (Bestimmung einzelner Gerinnungsfaktoren) durchgeführt. Weitere Geräte zur Beurteilung der Funktion der Blutplättchen werden bei entsprechender Fragestellung eingesetzt.
Die klinische Chemie ist eine der wichtigsten Säulen der Labormedizin! Darunter versteht man die qu...
Die klinische Chemie ist eine der wichtigsten Säulen der Labormedizin! Darunter versteht man die qualitative (ist etwas vorhanden oder nicht) und qua...
Die klinische Chemie ist eine der wichtigsten Säulen der Labormedizin! Darunter versteht man die qualitative(ist etwas vorhanden oder nicht) und quantitative (in welcher Konzentration) Bestimmung von Bestandteilen in Körperflüssigkeiten (Serum, Harn, Liquor, Punktate). Einzelne Laborergebnisse werden zur Diagnosestellung, zur Kontrolle des Krankeitsverlaufes und zur Beurteilung der Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen herangezogen.
In diesem Arbeitsbereich wird ein Großteil der Laborleistungen, vom Zuckerspiegel über die Cholesterinmessung bis zum Tumormarker erbracht. Die Bestimmungen werden auf einer automatisierten Analysenstraße durchgeführt. Dieses Kernstück des Labors hat bei einer Gesamtlänge von 17 m einen Stundendurchsatz von mehreren Tausend Bestimmungen.
Für das Funktionieren des Immunsystems ist die Fähigkeit des Körpers zwischen „Freund“ – in Form vo...
Für das Funktionieren des Immunsystems ist die Fähigkeit des Körpers zwischen „Freund“ – in Form von körpereigenen Zellen oder harmlosen Antigenen – ...
Für das Funktionieren des Immunsystems ist die Fähigkeit des Körpers zwischen „Freund“ – in Form von körpereigenen Zellen oder harmlosen Antigenen – und „Feind“ – z.B. pathogenen Keimen – unterscheiden zu können, notwendig. Ein Ungleichgewicht zwischen immunologischer Toleranz gegenüber körpereigenen Antigenen und Erkennung fremder Antigene führt zur Zerstörung und Schädigung von körpereigenem Gewebe mit chronischen Entzündungszeichen. Dies bezeichnet man als Autoimmunerkrankung. Autoimmunerkrankungen können sich sowohl organspezifisch (z.B. Zöliakie, Diabetes mellitus Typ I etc.) als auch systemisch (z.B. Rheumatoide Arthritis etc.) manifestieren. Aktuell sind mehr als 60 Autoimmunerkrankungen bekannt und bei vielen anderen Erkrankungen wird die Beteiligung eines autoimmunologischen Prozesses diskutiert. Die Prävalenz von Autoimmunerkrankungen wird auf 5 bis 8 % geschätzt.
Die Autoimmundiagnostik befasst sich mit dem Nachweis von Autoantikörpern, die an der Entstehung von Autoimmunerkrankungen beteiligt sind. Bei der Abklärung einer Autoimmunerkrankung handelt es sich um eine klassische Stufendiagnostik. Diese beginnt mit der Bestimmung von Autoantikörpern gegen Zellkerne, Antinukleäre Antikörper (ANA). Das ANA-Screening wird in unserem Labor mittels Immunfluoreszenztest (IFT) an HEp-2-Zellen (humane Epithelzellen Typ2 eines Larynxkarzinoms) durchgeführt. Bei positivem Screeningtest sollten weitere Untersuchungen zur Bestimmung der Antikörperspezifität folgen. Dies ermöglicht erst die Einordnung des Befundes im Rahmen der klinischen Fragestellung. Diese nachfolgende Differenzierung erfolgt mittels Enzym linked immunosorbent assay (ELISA) oder Immunoblot mit isolierten, definierten Antigenen
Die Autoimmundiagnostik lebt von der klinischen Fragestellung. Um Labortests zur Diagnosesicherung von (vor allem) Kollagenosen kostengünstig und diagnostisch wertvoll einzusetzen, ist es sinnvoll mit unserem Autoimmunologie-Labor vor Anforderung entsprechender Untersuchungen Rücksprache zu halten.
Im Bereich der Proteindiagnostik wird die Blut-, Liquor- und Urindiagnostik durch spezielle protein...
Im Bereich der Proteindiagnostik wird die Blut-, Liquor- und Urindiagnostik durch spezielle proteinchemische Methoden ergänzt. Indiziert sind speziel...
Im Bereich der Proteindiagnostik wird die Blut-, Liquor- und Urindiagnostik durch spezielle proteinchemische Methoden ergänzt. Indiziert sind spezielle Proteinbestimmungen im Rahmen von entzündlichen Prozessen, malignen Tumoren, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Lebererkrankungen, Zuständen mit Proteinverlust oder Proteinmangel, Erkrankungen des lymphoplasmozytären Systems und in der Schwangerschaft.
Die Harnanalytik dient einerseits dem Nachweis von Erkrankungen des Harnapparates (d.h. Nieren und ...
Die Harnanalytik dient einerseits dem Nachweis von Erkrankungen des Harnapparates (d.h. Nieren und ableitende Harnwege), andererseits aber auch der D...
Die Harnanalytik dient einerseits dem Nachweis von Erkrankungen des Harnapparates (d.h. Nieren und ableitende Harnwege), andererseits aber auch der Diagnostik, Verlaufs- und Therapiekontrolle verschiedener systemischer Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Hypertonie, Endokrinopathien, Ernährungsstörungen etc.
Das molekularbiologische Labor befasst sich mit der Analyse von Erbmaterial (DNA/RNA), um Krankheit...
Das molekularbiologische Labor befasst sich mit der Analyse von Erbmaterial (DNA/RNA), um Krankheiten oder Krankheitsneigungen zu diagnostizieren: In...
Das molekularbiologische Labor befasst sich mit der Analyse von Erbmaterial (DNA/RNA), um Krankheiten oder Krankheitsneigungen zu diagnostizieren:
Infektionskrankheiten, ausgelöst durch z.B. HIV, Hepatitiserreger, Herpes-Viren, Bakterien oder Parasiten, werden durch Erreger-spezifische Gensequenzen diagnostiziert. Bei verschiedenen chronischen Infektionserkrankungen werden Spezialanalysen, wie z.B. Sequenzanalysen, nachgeschaltet, um für die Patienten maßgeschneiderte Therapieformen zu ermöglichen.
Erbliche Anlagen, die Störungen wie z. B. Thromboseneigung, Laktoseintoleranz, Eisenüberladung und andere hervorrufen können, werden durch Untersuchung auf Mutationen der betroffenen Gene festgestellt.
Krebserkrankungen werden dadurch aufgespürt, dass Gewebs- oder Blutzellen auf jene Mutationen hin analysiert werden, die für die entsprechende Krebserkrankung (beispielsweise Leukämie) typisch sind. Dabei werden auch quantitative Verfahren eingesetzt, um therapeutische Fortschritte zu überprüfen.
Die Untersuchungen werden aus einer Vielzahl von unterschiedlichen klinischen Materialien durchgeführt: Vollblut, Serum, Plasma, Abstriche, Punktat, Liquor, verschiedene Spülflüssigkeiten, Gewebeproben, Bakterienkulturen. Aus diesen Materialien wird DNA oder RNA isoliert und dann im Zuge komplexer Analysenverfahren (PCR, FISH etc.), die sorgfältiges und vielfach noch manuelles Arbeiten erfordern, ein Befund erstellt.
Das Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik des Kepler Universitätsklinikums bietet sowohl auf technischer, als auch auf fachlicher Ebene höchste Qualität. Das breite Analysenspektrum ermöglicht es, einen Großteil der gewünschten Bestimmungen aus einer Hand durchführen zu lassen.
Montag bis Freitag von 07.00 bis 14.00 Uhr
Sollten Sie spezielle Fragen haben, so sind wir während dieser Zeit telefonisch erreichbar unter T +43 (0)5 7680 83 - 73847 (Ing. Tober).
In akuten Fällen außerhalb der Routinezeiten nehmen Sie bitte mit unter T +43 (0)5 7680 83 - 1841 oder T +43 (0)5 7680 83 - 73848 Kontakt mit uns auf.
Bitte beachten Sie, dass außerhalb der Routinezeit nur eine eingeschränkte Palette an Bestimmungen (siehe Anforderungsschein Notfall) zur Verfügung steht!
Senden Sie uns die für die gewünschten Untersuchungen entsprechenden Proben gemeinsam mit einem Anforderungsschein (siehe Downloads Anforderungsscheine oben). Zu beachten ist die korrekte Ausfüllung des Anforderungsscheines mit allen nötigen Angaben zur Patientin bzw. zum Patienten sowie zur Anamnese (Diagnose bzw. Fragestellung, Medikamentengabe...). Weiters bitten wir darum, auch den genauen Abnahmezeitpunkt zu vermerken. Diese zusätzlichen Angaben sind wichtige Hilfsmittel bei der medizinische Beurteilung und Interpretation der zu bestimmenden Laborparameter – je genauer die Zuweisung, desto rascher können wir plausible Ergebnisse übermitteln!
Die für die jeweiligen Bestimmungen erforderlichen Materialtypen sind auf den Anforderungsscheinen vermerkt.
Die richtige Behandlung des Probengutes vor dem Eintreffen im Labor ist ausschlaggebend für ein aussagekräftiges Ergebnis der Laboruntersuchungen. Bei folgenden Parametern ist eine spezielle Handhabung der Probe zwingend nötig und für eine sinnvolle Analyse essentiell (sollte dieses nicht beachtet werden wird gegebenenfalls die Auswertung nicht durchgeführt!).
Sollten Sie Fragen haben bezüglich Probenabnahme und/oder zur korrekten Einsendung wenden Sie sich bitte während unserer Routine-Annahmezeiten an Ing. Tober (T +43 (0)5 7680 83 - 73847).
Wünschen Sie Beratung in klinischen Fragen – wie zum Beispiel Unterstützung bei der Auswahl von Analysen oder Interpretation von Untersuchungsergebnissen – steht Ihnen während der Routinedienstzeiten unser ärztlicher Dienst zur Verfügung.
Hat Ihnen in der Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik - Blutdepot - Gewebebank etwas besonders gut gefallen? Haben Sie einen Vorschlag, was wir verbessern könnten? Möchten Sie uns eine anderweitige Rückmeldung zu unserer Tätigkeit geben? Kontaktieren Sie uns gerne via E-Mail!
Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten Ihre Anregungen gerne und geben Ihnen anschließend eine Rückmeldung, welche Maßnahmen wir daraus abgeleitet haben.