Das Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik - Blutdepot - Gewebebank ist ein zentraler Dienstleister am Neuromed Campus des Kepler Universitätsklinikums. Laborleistungen sind neben Anamnese, Statuserhebung und den bildgebenden Verfahren wesentliches Fundament der Diagnose und der Therapieüberwachung. Ebenso können Laborwerte zur Erhebung individueller Risiken der Patientinnen und Patienten genutzt werden. Der Großteil der Bestimmungen erfolgt aus Blut, aber auch Analysen aus Harn, Liquor und Sekreten gehören zum Leistungsspektrum des Instituts.
Das Institut umfasst weiters eine Gewebebank sowie ein Blutdepot, welches immunhämatologische Untersuchungen anbietet und die Versorgung des Hauses mit Blutprodukten managt.
Primäre Aufgabe des Instituts ist die Rund-um-die-Uhr-Versorgung der Fachabteilungen des Hauses. Das breite Spektrum an Spezialanalysen wird aber auch von anderen Krankenhäusern, Institutionen und Ordinationen in Anspruch genommen.
Alle Bestimmungen, die nicht im Haus durchgeführt werden können, werden von uns an kompetente Ziellaboratorien verschickt.
Darüber hinaus sind wir ein Ausbildungslabor und betreuen Studentinnen und Studenten in Ausbildung zu Biomedizinischen Analytikerinnen und Analytikern.
Das "Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik - Blutdepot - Gewebebank" wurde 2002 nach ISO 9001 zertifiziert. Jährliche Audits sowie die erfolgreiche Teilnahme an einer Vielzahl von internationalen Rundversuchen bestätigen die hohe Qualität des Instituts.
Über die Rohrpost bzw. durch Botendienste gelangen die Probenröhrchen zur zentralen Probenannahme. Von dort aus werden sie, je nach Anforderung, auf die einzelnen Arbeitsplätze bzw. Bereiche verteilt, wo dann die angeforderten Bestimmungen durchgeführt werden.
Auf elektronischem Wege gelangt dann der fertige Befund, nachdem er zahlreiche Kontrollinstanzen durchlaufen hat (Qualitätskontrolle, technische & medizinische Freigabe) zur Einsenderin oder zum Einsender.
Unser Leitsatz: „Der richtige Befund zur richtigen Zeit am richtigen Ort“.
Die Hauptaufgabe des Hämatologie-Labors ist die Erstellung von Blutbild-Befunden. Üblicherweise ver...
Die Hauptaufgabe des Hämatologie-Labors ist die Erstellung von Blutbild-Befunden. Üblicherweise versteht man unter „Blutbild“ die Zählung der Erythro...
Die Hauptaufgabe des Hämatologie-Labors ist die Erstellung von Blutbild-Befunden. Üblicherweise versteht man unter „Blutbild“ die Zählung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen), der Leukozyten (weiße Blutkörperchen), der Thrombozyten (Blutplättchen) und die Messung des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff). Die einzelnen Zelltypen werden in einem definierten Volumen ausgezählt und die Anzahl in einem Liter Blut errechnet. Diese Messungen erfolgen vollautomatisch über hämatologische Analysensysteme.
Bei auffälligen Befunden wird die Blutprobe auf einem Glasobjektträger ausgestrichen und gefärbt, danach wird das Präparat im Mikroskop beurteilt und ein sogenanntes „Differential-Blutbild“ erstellt. Dabei werden die weißen Blutkörperchen anhand von Größe, Zellform und Kernform unterschieden; außerdem wird die Beschaffenheit der roten Blutkörperchen beschrieben.
Beteiligt an der Blutgerinnung sind die Gefäßwand, die Blutplättchen (Thrombozyten) und gerinnungsf...
Beteiligt an der Blutgerinnung sind die Gefäßwand, die Blutplättchen (Thrombozyten) und gerinnungsfördernde sowie gerinnungshemmende Stoffe, die im B...
Beteiligt an der Blutgerinnung sind die Gefäßwand, die Blutplättchen (Thrombozyten) und gerinnungsfördernde sowie gerinnungshemmende Stoffe, die im Blut und in Gewebeflüssigkeiten gebildet werden. Bei einem gesunden Menschen befinden sich die gerinnungsfördernden und gerinnungshemmenden Stoffe im Gleichgewicht, sodass es weder zu Blutungen noch zu Gerinnselbildungen (Thrombosen) kommt.
Nicht nur große Blutungen, die durch eine Verletzung entstehen und die offensichtlich sind, können gefährlich werden, sondern auch innere Blutungen, die meist erst spät durch sogenannte Sekundärsymptome (z.B. Teerstuhl, Schwindel, Ohnmachtsanfälle) auffällig werden. Ebenso gefährlich sind aber auch Gefäßverschlüsse durch Gerinnsel, wie zum Beispiel die Lungenembolie.
Auf den Geräten im Gerinnungslabor wird anhand von mehreren Einzeltests (Quick, INR, Fibrinogen...) ein Gerinnungsstatus erhoben und so festgestellt, ob dieses Gleichgewicht der gerinnungsfördernden und gerinnungshemmenden Stoffe gegeben ist. Das ist wichtig vor jedem operativen Eingriff. Man kann sowohl eine Blutungsneigung als auch eine Thromboseneigung feststellen und so die richtigen Maßnahmen für eine Vorsorge- oder Nachbehandlung treffen.
Mit bestimmten Gerinnungsparametern wird auch die richtige Dosierung von Antikoagulantien (= Gerinnungshemmer) überwacht.
Weitere Geräte zur Beurteilung der Funktion der Blutplättchen sowie zur Beurteilung der Gesamtgerinnung („ROTEM“) werden bei entsprechender Fragestellung eingesetzt.
Die klinische Chemie ist eine der wichtigsten Säulen der Labormedizin! Darunter versteht man die Be...
Die klinische Chemie ist eine der wichtigsten Säulen der Labormedizin! Darunter versteht man die Bestimmung von Bestandteilen in Körperflüssigkeiten ...
Die klinische Chemie ist eine der wichtigsten Säulen der Labormedizin! Darunter versteht man die Bestimmung von Bestandteilen in Körperflüssigkeiten wie Serum, Harn oder Liquor. Wir unterscheiden qualitative Ergebnisse (Ist „etwas“ vorhanden oder nicht?) und quantitative Ergebnisse (In welcher Konzentration ist „etwas“ vorhanden?).
Die einzelnen Laborergebnisse werden zur Diagnosestellung, zur Kontrolle des Krankheitsverlaufes und zur Beurteilung der Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen herangezogen.
In diesem Arbeitsbereich wird ein Großteil der Laborleistungen – vom Blutzuckerspiegel über die Cholesterinmessung bis zur Hormonanalytik und Infektionsserologie – erbracht.
Die Bestimmungen werden auf einer automatisierten Analysenstraße durchgeführt.
Im Bereich der Proteindiagnostik wird die Blut-, Liquor- und Urindiagnostik durch spezielle protein...
Im Bereich der Proteindiagnostik wird die Blut-, Liquor- und Urindiagnostik durch spezielle proteinchemische Methoden ergänzt. Indiziert sind speziel...
Im Bereich der Proteindiagnostik wird die Blut-, Liquor- und Urindiagnostik durch spezielle proteinchemische Methoden ergänzt. Indiziert sind spezielle Proteinbestimmungen im Rahmen von entzündlichen Prozessen, malignen Tumoren, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Lebererkrankungen sowie Zuständen mit Proteinverlust oder Proteinmangel.
Die Harnanalytik dient einerseits dem Nachweis von Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege...
Die Harnanalytik dient einerseits dem Nachweis von Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege, andererseits aber auch der Diagnostik, Verlaufs-...
Die Harnanalytik dient einerseits dem Nachweis von Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege, andererseits aber auch der Diagnostik, Verlaufs- und Therapiekontrolle verschiedener systemischer Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Hypertonie, Endokrinopathien, Ernährungsstörungen etc.
Eine Untersuchung auf Drogen wird durchgeführt, wenn der Verdacht auf die Einnahme von illegalen Su...
Eine Untersuchung auf Drogen wird durchgeführt, wenn der Verdacht auf die Einnahme von illegalen Substanzen (Heroin, Cocain, Ecstasy…) besteht. Es ka...
Eine Untersuchung auf Drogen wird durchgeführt, wenn der Verdacht auf die Einnahme von illegalen Substanzen (Heroin, Cocain, Ecstasy…) besteht. Es kann aber auch auf legale Substanzen, z.B. Medikamente (Benzodiazepine, Barbiturate) getestet werden, wenn diese im Sinne eines Abusus eingenommen werden – also der Verdacht auf Abhängigkeit besteht. Eine weitere wichtige Indikation ist die Überprüfung der Compliance der Patientinnen und Patienten im Drogensubstitutionsprogramm.
Drogen-Harnuntersuchungen erfolgen in der Regel mit immunologischen Tests; meist werden Substanzgruppen und ihre Abbauprodukte (Metabolite) nachgewiesen: Opiate, Benzodiazepine, Amphetamine etc.. Es werden aber auch einzelne Substanzen detektiert, wie z.B. die Medikamente der Substitutionstherapie (Methadon, Buprenorphin).
Bei jeder Harnprobe werden zusätzlich pH-Wert und Kreatinin gemessen sowie ein Test auf chemische Verfälschung durchgeführt. Anhand dieser Ergebnisse kann die Zuweiser bzw. der Zuweiser entscheiden, ob die Drogenanalytik aus der abgegebenen Probe als „valide“ akzeptiert oder eine neuerliche Harnabgabe veranlasst wird.
Drogenuntersuchungen aus dem Blut werden nur in Spezialfällen durchgeführt.
Liquor, die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, wird von speziellen Zellen direkt im Gehirn gebildet und...
Liquor, die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, wird von speziellen Zellen direkt im Gehirn gebildet und umströmt Gehirn und Rückenmark. Durch diesen unmi...
Liquor, die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, wird von speziellen Zellen direkt im Gehirn gebildet und umströmt Gehirn und Rückenmark. Durch diesen unmittelbaren Kontakt mit dem zentralen Nervensystem kann die Liquoruntersuchung Aufschluss geben über Erkrankungen, die in diesen Geweben lokalisiert sind.
Dies sind z.B.: virale und bakteriellen Entzündungen (Meningitis, Encephalitis), Blutungen, Multiple Sklerose.
Auch in der Demenzabklärung hat die Liquoruntersuchung ihren Platz.
Manche Medikamente (Antiepileptika, Psychopharmaka, Digitalispräparate…) haben einen sehr engen „th...
Manche Medikamente (Antiepileptika, Psychopharmaka, Digitalispräparate…) haben einen sehr engen „therapeutischen Bereich“; d.h. wenn die Konzentratio...
Manche Medikamente (Antiepileptika, Psychopharmaka, Digitalispräparate…) haben einen sehr engen „therapeutischen Bereich“; d.h. wenn die Konzentration im Blut zu niedrig ist, dann wird mit dem Medikament eine zu geringe oder gar keine Wirkung erzielt. Ist die Konzentration zu hoch, steigt die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Nebenwirkungen; es besteht die Gefahr einer Intoxikation. Ziel muss es daher sein, die individuell auf den Patienten abgestimmte Dosis zu finden.
Diese kann durchaus von der „Standard-Dosierung“ abweichen; Einflussgrößen sind u.a.:
Es wird daher empfohlen, die Neueinstellung mittels „TDM“ zu überwachen und Spiegelbestimmungen im weiteren Therapieverlauf in Abhängigkeit vom klinischen Bild durchzuführen.
Schwerpunkt der „Gewebebank autologer Knochen“ ist die Lagerung von Schädelkalotten. Alle Ereigniss...
Schwerpunkt der „Gewebebank autologer Knochen“ ist die Lagerung von Schädelkalotten. Alle Ereignisse, die mit einem stark erhöhten Hirndruck einherge...
Schwerpunkt der „Gewebebank autologer Knochen“ ist die Lagerung von Schädelkalotten.
Alle Ereignisse, die mit einem stark erhöhten Hirndruck einhergehen – ausgelöst durch z.B.: Blutungen, ausgedehnte Infarkte oder Verletzungen – können eine sog. „Entlastungskraniotomie“ erforderlich machen.
Ein Teil der Schädeldecke wird dabei entfernt, um mehr Platz für das Gehirn zu schaffen und es so vor Quetschungen und Mangeldurchblutung mit weiteren Folgeschäden zu schützen.
Der entnommene Knochen wird bei -70°C tiefgefroren und kann, wenn die Akutsituation abgeklungen ist, wieder reimplantiert werden.
Im Zuge des Einlagerungsprozesses werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben eine Erregerdiagnostik durchgeführt und sog. Rückstellproben archiviert.
Der eigene Knochen („autologer Knochen“) hat gegenüber der Verwendung von Implantaten aus Kunststoff oder Titan mehrere Vorteile: Das Gewebe ist verträglich, ermöglicht optimales Einwachsen, ist sofort verfügbar und muss nicht technisch aufwändig sowie zeit- und kostenintensiv individuell angefertigt werden.
Das Blutdepot hat die Aufgabe immunhämatologische Analysen durchzuführen sowie Blutprodukte (Erythr...
Das Blutdepot hat die Aufgabe immunhämatologische Analysen durchzuführen sowie Blutprodukte (Erythrozyten-Konzentrate, Thrombozyten-Konzentrate, Plas...
Das Blutdepot hat die Aufgabe immunhämatologische Analysen durchzuführen sowie Blutprodukte (Erythrozyten-Konzentrate, Thrombozyten-Konzentrate, Plasma) zur individuellen Versorgung der Patientinnen und Patienten bereitzustellen.
Die prä-transfusionelle Untersuchung beinhaltet in einem ersten Schritt die Bestimmung der Blutgruppe (A, B, AB, 0) und des Rhesusfaktors (RH D positiv/negativ); bei besonderen Fragestellungen werden auch die Rhesus-Untergruppen (C, c, E, e) bestimmt und daraus die Rhesus-Formel abgeleitet sowie auf ein „schwaches D“ getestet.
Gemäß den Richtlinien ist bei jeder Blutgruppenbestimmung ein sog. Antikörper-Suchtest durchzuführen. Darunter versteht man die Suche nach irregulären Antikörpern, wie sie z.B. im Rahmen von Schwangerschaften oder früheren Blutübertragungen (Bluttransfusionen) gebildet werden können.
Positive Testresultate werden mit weiteren Tests – der sog. „Antikörper-Differenzierung“ – überprüft und nachgewiesene Antikörper müssen ein Leben lang bei der Konservenbereitstellung berücksichtigt werden.
Bei der Kreuzprobe (= Verträglichkeitsprobe) wird ein für die Patientin oder den Patienten ausgewähltes Erythrozyten-Konzentrat mit dem Serum der Patientin bzw. des Patienten „gekreuzt“. In aller Regel ist keine Agglutination nachweisbar. Das Produkt ist somit verträglich.
Für immunhämatologische Analysen in der Schwangerschaft und beim Neugeborenen gelten besondere Richtlinien.
Das Institut bietet Laborleistungen von höchster Qualität auf technischer und fachlicher Ebene an, mit klarer Orientierung an der Patientin und am Patienten. Der überwiegende Anteil der täglichen Routineproben wird innerhalb eines Tages, Notfallproben innerhalb von ein bis zwei Stunden und die Spezialdiagnostik ein bis zwei mal pro Woche abgearbeitet. Für Fragen stehen wir telefonisch für eine Auskunft bereit.
Kernarbeitszeit: Montag bis Freitag zwischen 07.00 und 14.00 Uhr
Erweiterte Routinezeit: Montag bis Freitag bis 17.00 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertage von 07.00 bis 12.00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass außerhalb der Routinezeit nur eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter im Dienst ist und auch nur eine eingeschränkte Palette an Bestimmungen zur Verfügung steht!
Bitte senden Sie uns die für die gewünschten Untersuchungen entsprechenden Proben gemeinsam mit einem Anforderungsschein (siehe Downloads "Anforderungsscheine" weiter oben).
Zu beachten ist das korrekte Ausfüllen des Anforderungsscheines mit allen nötigen Angaben zur Patientin bzw. zum Patienten sowie zur Anamnese (Diagnose bzw. Fragestellung, Medikamentengabe...). Weiters bitten wir darum den genauen Abnahmezeitpunkt zu vermerken.
Diese zusätzlichen Angaben sind wichtig für die medizinische Beurteilung und Interpretation der zu bestimmenden Laborparameter.
Je genauer die Zuweisung, desto rascher können wir plausible Ergebnisse übermitteln!
Die korrekte Prä-Analytik ist ausschlaggebend für ein aussagekräftiges Ergebnis der Laboruntersuchungen!
Sie umfasst:
Lesen Sie hierzu unsere SOP Probenentnahme sowie unsere Schnittstellenvereinbarung.
Sollten Sie Fragen zur Probenabnahme und/oder zur korrekten Einsendung haben, wenden Sie sich bitte während unserer Routinezeiten an die Mitarbeiter/-innen in der Probenannahme (T +43 (0)5 7680 87 - 25320).
Wünschen Sie Beratung in klinischen Fragen – wie zum Beispiel Unterstützung bei der Auswahl von Analysen oder Interpretation von Untersuchungsergebnissen – steht Ihnen während der Routinedienstzeiten unser ärztlicher Dienst zur Verfügung.
Hat Ihnen in der Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik - Blutdepot - Gewebebank etwas besonders gut gefallen? Haben Sie einen Vorschlag, was wir verbessern könnten? Möchten Sie uns eine anderweitige Rückmeldung zu unserer Tätigkeit geben? Kontaktieren Sie uns gerne via E-Mail!
Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten Ihre Anregungen gerne und geben Ihnen anschließend eine Rückmeldung, welche Maßnahmen wir daraus abgeleitet haben.
Für eine detaillierte Information zur Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden stellen wir Ihnen hier unsere Vorgaben zum Thema Kundinnen- und Kundenmanagement zur Verfügung.
Wissenschaftliche Projekte dienen in erster Linie dazu, schnellere und sicherere Nachweismethoden zu erstellen, wovon sowohl Patientinnen und Patienten als auch zuweisende Ärztinnen/Ärzte maßgeblich profitieren.
Vielfach ist das Institut an klinischen Forschungsvorhaben als diagnostischer Dienstleister eingebunden.
In erster Linie wird die Lehrtätigkeit an der FH Gesundheitsberufe OÖ wahrgenommen. Studierende werden aber nicht nur in der Theorie unterrichtet, sondern absolvieren im Rahmen ihrer Ausbildung auch mehrwöchige Praktika am Institut. Hier können die angehenden Biomedizinischen Analytikerinnen und Analytiker (BMAs) ihr theoretisches Wissen erstmals in der Praxis umsetzen und den Arbeitsalltag im Labor kennenlernen.