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Neurologisch-Psychiatrische Gerontologie

 
Neurologisch-Psychiatrische Gerontologie
© iStock.com / Brendan McIlhargey

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    Klinik für Neurologisch-Psychiatrische Gerontologie

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    Wagner-Jauregg-Weg 15
    4020 Linz

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    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 87 - 26812
    E-Mail

    Pflege

    Unsere Grundsätze in der Pflege

    Kern unserer Aufgabe ist es, den kranken Menschen in seiner Gesamtheit zu sehen und als Individuum anzunehmen. Pflege bedeutet für uns, jeden Menschen mit Würde und Respekt zu behandeln. Dabei berücksichtigen wir seine Lebenssituation und seine geistigen, physiologischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse. Wir unterstützen unsere Patientinnen und Patienten dabei, ihre Selbstständigkeit zu erhalten und ihre Unabhängigkeit zu fördern – so schnell und vollständig wie möglich. Wir beachten dabei das Sicherheitsbedürfnis unserer Patientinnen und Patienten und berücksichtigen – soweit es medizinisch und organisatorisch vertretbar ist – deren Lebensgewohnheiten. Für uns ist Kundenorientierung ein wichtiger Bestandteil der Versorgung unserer Patientinnen und Patienten. Wir binden Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige verantwortlich in die Pflege ein und unterstützen sie durch Beratung und Schulung.

    Spezielle Pflegeformen

    Basale Stimulation®

    Schwerstbeeinträchtigte Menschen mit Bewegungs-, Kommunikations- und Wahrnehmungsstörungen benötigen besondere Pflege, um sich ihrer selbst und ihrer Umwelt wieder bewusst zu werden.

    Basale Stimulation® ist ein pflegepädagogisches Förderkonzept welches durch gezielte Angebote versucht die Sinne (somatisch, vestibulär, vibratorisch, visuell,...) zu aktivieren.

    Basale Stimulation® fördert ein ganzheitliches Körperbewusstsein, vermittelt Nähe und Sicherheit und versucht den Menschen in seiner Welt, in der er sich krankheitsbedingt befindet, zu erreichen und zu begleiten.

    VIV-ARTE® Pflegekonzept

    Das VIV-ARTE® Pflegekonzept (VAP) steht für eine besondere Form der Bewegungsförderung, bei der physiologische Bewegungsabfolgen präventiv und rehabilitativ angewandt werden. Das VAP ermöglicht Patientinnen und Patienten sowie dem betreuenden Pflegepersonal eine schmerzarme, sichere und dem Krankheitsverlauf individuell angepasste Förderung, welche in die tägliche Pflege integriert wird.

    Der Ablauf erfolgt in 3 Phasen:

    1. Warm-Up: Hier werden Muskeln, Gelenke und Sehnen anbewegt.
    2. Funktionstraining: Diese Phase enthält alle notwendigen Positionswechsel sowie spezielle Trainings für die Muskulatur.
    3. Cool-Down: Der letzte Schritt ermöglicht das Ankommen in einer Position; die physiologische Gelenksstellung ist hier von Bedeutung sowie ein regulierter Muskeltonus.

    Die Durchführung der Prophylaxen erfolgt qualitativ hochwertig und Sekundärkomplikationen werden so vorgebeugt.

    Primäre Pflege

    Die Primäre Pflege als Pflegesystem ist so organisiert, dass die kontinuierliche und umfassende pflegerische Versorgung maximiert wird. Eine Pflegeperson, die über die entsprechende professionelle und organisatorische Autonomie verfügt, übernimmt die Verantwortung für die Pflegeplanung sowie die pflegerische Versorgung der zugeteilten Patientinnen und Patienten während des gesamten Krankenhausaufenthaltes.

    Palliativpflege

    Palliativpflege ist ein spezialisiertes pflegerisches Betreuungsmodell, das sich auf die ganzheitliche Unterstützung von Patientinnen und Patienten mit unheilbaren chronischen Erkrankungen konzentriert. Bei älteren, mehrfach erkrankten Menschen mit Demenz oder Parkinson-Krankheit liegt der Fokus auf der Linderung belastender Symptome wie Angst, Übelkeit, Atemnot, Schmerzen und Schlafstörungen.

    Pflegefachkräfte unterstützen Patientinnen und Patienten bei der Bewältigung von Sorgen und emotionalen Belastungen. Angehörigen wird die Gelegenheit gegeben, während eines stationären Aufenthalts ihre Liebsten zu begleiten, um so ein unterstützendes Umfeld zu schaffen. Zudem bietet diese Form der Pflege Raum für Gespräche über Glauben, Lebensfragen und persönliche Werte.

    Im Rahmen der Palliativpflege werden körperliche, psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse sowie die Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten und ihrer Angehörigen berücksichtigt.

    Validation

    Validation ist eine Methode zur verbalen oder nonverbalen Kommunikation mit mangelhaft orientierten hochbetagten Menschen. Sie ermöglicht es, in direkten Kontakt zu dementen Patientinnen und Patienten zu treten, deren Wüsche und Bedürfnisse zu erkennen und zu verstehen. Das Ziel in der Anwendung der Validation besteht darin, dass Ungelöstes oder Belastendes aus dem Leben aufgearbeitet werden kann. In der täglichen Arbeit mit kognitiv beeinträchtigten Patientinnen und Patienten ist es wichtig, dass eine Grundhaltung nach Prinzipien der Validation mit emotionaler Wärme, Respekt und Wertschätzung gegenüber den älteren Menschen eingehalten wird. Hierbei kommt der Empathie eine große Bedeutung zu, da der ältere Mensch so angenommen werden soll, wie er ist. Voraussetzung hierfür ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege in der Lage sind, persönliche Belastungen, Sorgen und Gefühle „beiseitezuschieben“, um sich emotional in die Situation des verwirrten Menschen hineinversetzen zu können.

    Das Verhalten sowie die Gefühl- und Erlebniswelt bei Dementen unterliegen häufig tageszeitlichen Schwankungen: So können sie am Morgen noch in allen Bereichen orientiert sein, gegen Mittag in das Stadium der mangelhaften und unglücklichen Orientierung übergehen und am Nachmittag zeitverwirrt sind. Validation kann insbesondere im stationären Setting eine gezielte medizinische und pflegerische Betreuung ermöglichen, zum Wohlbefinden beitragen sowie belastende Situationen für ältere Menschen und ihre Pflegenden vermeiden.

    Realitäts-Orientierungs-Training

    Das Realitäts-Orientierungs-Training (ROT) ist eine Methode zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit älterer Menschen mit dem Ziel Verwirrtheit zu vermeiden. Sie eignet sich besonders für Betagte mit dementiellen Erkrankungen im Anfangsstadium, bei akuten Belastungen sowie beim Auftreten von reversiblen Verwirrtheitszuständen. Zunehmend orientierungslose ältere Menschen werden systematisch an der Realität orientiert.

    Im stationären Bereich wird vor allem das 24-Stunden-ROT umgesetzt, indem tagsüber in Form von orientierender Kommunikation und tagestrukturierenden Angeboten an den älteren Menschen Informationen über Zeit, Datum, Jahreszeiten oder saisonale Besonderheiten weitergegeben werden. Falsche Angaben und Äußerungen seitens der Patientinnen und Patienten werden in direkter oder indirekter Form einfühlsam korrigiert. Darüber hinaus ist das Anbringen von Uhren, Abreißkalendern, Beschriftungen usw. sinnvoll, um die Orientierung zu verbessern.

    Deeskalation

    Deeskalation in der Pflege möchte eine Sensibilisierung in der Wahrnehmung und im Umgang mit Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz bewirken.

    Aus internationalen Studien ist bekannt, dass Aggression und Gewalt in Pflegesituationen zunehmen. Die genannten Phänomene erscheinen dabei in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen: verbal und körperlich beziehungsweise unterschwellig bis hin zu offen bedrohlich und aggressiv.

    Zertifizierte Trainerinnen und Trainer sowie Beraterinnen und Berater für Aggressions- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialbereich teilen ihr Fachwissen und ihre Erfahrung mit den Pflegenden, um ein sicheres Arbeitsumfeld zu fördern.

    Angewandte Maßnahmen zur Vorbeugung von krisenhaften Situationen

    • Verbale Deeskalationstechniken: erfolgreiche Kommunikation zur frühzeitigen Beruhigung von Konflikten;
    • Konfliktmanagement: Strategien zur effektiven Bewältigung von Spannungen und Auseinandersetzungen;
    • Techniken zur körperlichen Sicherheit: Sicherheitsmaßnahmen, die körperliche Techniken mit Kommunikation kombinieren, um gefährliches Verhalten zu kontrollieren und Sicherheit zu gewährleisten;

    Therapeutic Touch

    Diese komplementäre Behandlungsmethode verbindet altes Heilwissen mit moderner Wissenschaft und basiert auf anerkannten Studien.

    Durch verschiedene Berührungstechniken können die Selbstheilungskräfte der Patientinnen und Patienten unterstützt, die Entspannung gefördert und somit die Lebensqualität verbessert werden.

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    Notfallnummern Notfall

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    • Frauennotruf 01 71 71 9
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