Ausgestattet ist das Institut für Neuroradiologie mit zwei konventionellen Röntgengeräten, einem Durchleuchtungsgerät, einem Spiralganzkörper-Computertomographen (4-Zeilen) sowie zwei Magnetresonanztomographiegeräten (Magnetfeldstärke 1,5 Ts). Zusätzlich besitzt es zwei Angiographiearbeitsplätze für die Darstellung von Gefäßen und der Möglichkeit, diese zu behandeln.
Zur Bildverarbeitung steht uns ein digitales System zur Verfügung mit Möglichkeiten der nachträglichen Bildbearbeitung (3-D Darstellung) und Archivierung im PACS. Weiters besteht auch eine rege Zusammenarbeit mittels Telekonsultationen meist in neurochirurgischen Fragestellungen mit anderen Krankenhäusern durch elektronischen Bildversand vorwiegend in Ober- und Niederösterreich.