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Notfallmedizin – ZAE/ZNA

 
Notfallmedizin – ZAE/ZNA
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    Kepler Universitätsklinikum
    Klinik für Notfallmedizin – ZAE/ZNA

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 83 - 57105
    E-Mail

    Zurück 13. Februar 2025

    Diagnostik in der Notaufnahme: KI ist dem Menschen (noch) nicht überlegen

    Eine gute Diagnostik ist im Gesundheitswesen essentiell. Um diese noch sicherer zu machen, wird unter anderem auf Künstliche Intelligenz bzw. computergestützte Diagnose-Entscheidungsunterstützungssysteme (CDDSS) gesetzt. Ob diese wirklich zu Verbesserungen führen, wurde kürzlich im Rahmen einer Studie in Notaufnahmen erforscht, an der Prof. Dr. Gregor Lindner, Leiter der Klinik für Notfallmedizin am Kepler Universitätsklinikum, und OÄ Dr.in Svenja Ravioli, ebenfalls an der Klinik für Notfallmedizin tätig, maßgeblich beteiligt waren und die kürzlich im renommierten Journal „The Lancet – Digital Health“ publiziert wurde.

    In dieser vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Studie wurden vier Notaufnahmen in der Schweiz einbezogen, an denen die Expertin und der Experte zum Zeitpunkt der Studie tätig waren. Untersucht wurden Erwachsene mit Bauchschmerzen, Fieber unbekannter Ursache, Kreislaufkollaps oder unspezifischen Symptomen. Die betroffenen Personen wurden zufällig in zwei Gruppen eingeteilt: In der einen Gruppe wurden die Patientinnen und Patienten mittels CDDSS diagnostiziert, in der anderen ohne. Insgesamt nahmen rund 16.000 Patientinnen und Patienten an dieser Studie teil.

    Weitere Forschung geplant

    „Das Ergebnis der Studie zeigt, dass aktuell die ‚Maschine‘ dem Menschen nicht überlegen ist“, erklärt Prof. Dr. Gregor Lindner. „CDDSS verringerte das Auftreten von Diagnosefehlern im Vergleich zum üblichen Diagnoseprozess bei Erwachsenen in Notaufnahmen nicht. Zukünftige Forschungen sollten darauf abzielen, spezifische Kontexte zu identifizieren, in denen CDDSS effektiv sind, und wie bestehende Systeme angepasst werden können, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern.“

     

    Link zur Studie: Diagnoses supported by a computerised diagnostic decision support system versus conventional diagnoses in emergency patients (DDX-BRO): a multicentre, multiple-period, double-blind, cluster-randomised, crossover superiority trial - ScienceDirect

    Zusatzinfo

    In Notaufnahmen müssen Ärztinnen und Ärzte oft unter hohem Zeitdruck arbeiten und Entscheidungen treffen. Die Differentialdiagnostik ist ein Prozess, bei dem verschiedene mögliche Diagnosen in Betracht gezogen und systematisch ausgeschlossen werden, um die richtige Diagnose zu finden. Ein CDDSS kann hierbei unterstützen, indem es der Ärztin oder dem Arzt mögliche Diagnosen vorschlägt und zusätzliche Informationen zur Verfügung stellt. Trotzdem bleiben die Erfahrung und das Urteilsvermögen der Ärztin bzw. des Arztes unverzichtbar.
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