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Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin

 
Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin
© iStock.com / Leonardo Patrizi

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    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Klinik für Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin

    Neuromed Campus
    Wagner-Jauregg-Weg 15
    4020 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Erreichbarkeit

    T +43 (0)5 7680 87 - 29571
    E-Mail

    Stationen

    Station H103

    Die Station führt 20 Betten für Entzugsbehandlung (körperliche Entgiftung) bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit und steht grundsätzlich Betroffenen aus Linz, Linz Land und Mühlviertel zur Verfügung. Betroffene aus anderen Teilen Oberösterreichs sollten sich diesbezüglich an die wohnortnahen psychiatrischen Abteilungen wenden. Patientinnen und Patienten werden durch das multiprofessionelle Team betreut, wobei medikamentöse und nicht medikamentöse Behandlungen aufeinander abgestimmt werden. Eine Entgiftungsbehandlung dauert im Durchschnitt 14 Tage, wobei je nach individueller medizinischer Situation diese Dauer deutlich kürzer oder länger sein kann. Nach der Entzugsbehandlung sollte eine Entwöhnungsbehandlung oder zumindest eine regelmäßige Nachsorge (über Ambulanzen, Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen) erfolgen, da nach einer reinen körperlichen Entgiftung meist relativ rasch ein Rückfall erfolgt.

    Anmeldung:
    Über ein persönliches Gespräch nach Voranmeldung an der Ambulanz für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit;

    Kontakt:
    T +43 (0)5 7680 87 - 29571
    Ambulanz.P5.nmc@kepleruniklinikum.at

    Station H102, Tagesklinik

    Für Menschen, die etwas an ihrem Substanzkonsum verändern wollen, bietet die Tagesklinik mit Schwerpunkt Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit eine 5-wöchige Entwöhnungsbehandlung an. Bei Bedarf kann die Aufenthaltsdauer auch individuell abgestimmt werden. Außerdem kann, wenn nötig und in Abstimmung mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten, zeitgleich eine qualifizierte Entzugsbehandlung durchgeführt werden.

    Tagesklinische Behandlung bedeutet, dass Sie an Wochentagen zur Behandlung in die Tagesklinik kommen, nach dem Tagestherapieprogramm wieder nach Hause gehen und am nächsten Tag wiederkommen. An Wochenenden finden keine Therapien statt.

    Der Vorteil der tagesklinischen Behandlung ist, dass Sie nicht gänzlich aus dem Alltagsleben gerissen werden und Inhalte, die in den Therapien besprochen werden, auch zeitnah in Ihren Alltag integrieren können. Unterschiedliche Einzel- und Gruppenangebote zielen auf eine ganzheitliche Behandlung mit Blick auf psychische, körperliche und soziale Aspekte eines gesunden Lebens ab.

    Angebote:

    • Einzel- und Gruppentherapien der Berufsgruppen: Medizin (Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie), Diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege, Klinische Psychologie, Ergotherapie, Physiotherapie, Musiktherapie, Klinische Sozialarbeit, Diätologie)
    • Entwicklung eines Krankheitsverständnisses
    • Körperliche Entgiftung im Rahmen einer qualifizierten Entzugsbehandlung
    • Stärkung der Motivation und Arbeit an persönlichen Zielen
    • Begleitung bei der Umsetzung von Veränderungen im Alltag und einer Tagesstruktur
    • Stabilisierung nach Rückfällen, Rückfallanalysen und Auffrischung bekannter Therapieinhalte
    • Planung der Weiterbehandlung und Nachsorge
    • Angehörigenberatung

    Im Rahmen eines Gesprächs in unserer Ambulanz erhalten Sie weitere Informationen und eine ausführliche Beratung. Gemeinsam kann abgewogen werden, ob das Angebot der Tagesklinik Ihren Bedürfnissen entspricht.

    Öffnungszeiten:
    Montag bis Donnerstag von 07.30 bis 15.30 Uhr
    Freitag von 07.30 und 14.00 Uhr

    Anmeldung:
    Die Anmeldung erfolgt durch ein persönliches Gespräch nach Voranmeldung an der Ambulanz für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit.

    Kontakt:
    T +43 (0)5 7680 87 - 29571
    Ambulanz.P5.nmc@kepleruniklinikum.at

    Außenstandort Bad Hall

    Die 6 wöchige Entwöhnungsbehandlung für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit bietet ein aufeinander abgestimmtes Behandlungsprogramm an unserer Außenstation in Bad Hall. Wie auch an unserer Tagesklinik in Linz liegt der Schwerpunkt bei einer ganzheitlichen Behandlung der psychischen Seite der Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit für Betroffene aus ganz Oberösterreich. Motivation zu Verhaltensänderung in Richtung eines gesunden Lebensstils und ein abgeschlossener körperlicher Entzug sind Voraussetzung. Die Station führt 40 Betten, wobei die Aufnahme blockweise jeden zweiten Freitag in Gruppen von 12 bis 14 Personen erfolgt. Diese stationäre Behandlung ist vor allem für Personen geeignet, die einerseits während der Behandlungszeit rückfallgefährdet sind oder auf Grund der Entfernung zum Wohnort nicht täglich in die Tagesklinik pendeln können.

    Für viele Betroffene ist unsere relativ kurze Entwöhnungsbehandlung nicht ausreichend. In diesen Fällen beraten und unterstützen wir bei der Anmeldung an Einrichtungen in ganz Österreich. Die zeitlichen Möglichkeiten der Entwöhnungsbehandlung reichen in anderen Bundesländern von 8 Wochen bis 1,5 Jahre.

    Anmeldung:
    Durch ein persönliches Gespräch nach Voranmeldung an der Ambulanz für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit.

    Aufnahmekriterien

    - Indikationsstellung und Zuteilung für Bad Hall erfolgt durch die Suchtambulanz des Neuromed Campus (Tel. Kontakt: 057680-87-39571)

    - Verpflichtender Besuch der Infogruppe in Bad Hall (Termin in der Suchtambulanz vereinbaren!)

    - Zwischen Entzugs- und Entwöhnungsbehandlung waren Sie idealerweise zumindest einige Tage zuhause um zu erkennen in welchen Bereichen Sie noch Unterstützung benötigen

    - Substanzfreiheit ist Aufnahmevoraussetzung (umfasst Alkohol und Benzodiazepine, sowie alle illegalen Drogen; ausgenommen Substitution)

    - Sie benötigen für den Aufenthalt einen ordentlichen Wohnsitz und eine aufrechte Krankenversicherung- im Zweifelsfall ist dies vorab mit der Krankenkasse zu klären!

    - Sollten körperliche Beschwerden bestehen, diese bitte vor dem Aufenthalt abklären lassen, da unsere Station keinen somatischen Fokus hat!

    - Alle verschiebbaren Termine (wie etwa Banktermine, Kontrolluntersuchungen, Arzttermine, Bewerbungsgespräche) auf einen Zeitpunkt NACH dem Aufenthalt verschieben!

    Therapieangebot

    Im Suchtzentrum Bad Hall arbeiten verschiedene Berufsgruppen Hand in Hand, um das für sie beste Therapieergebnis zu gewährleisten. Hier ein Überblick der Therapieangebote:

    Physiotherapie
    -Kräftigung und Stärkung des Körpers
    -Outdoor (z.B. Nordic Walking) Bitte entsprechende Kleidung und Schuhwerk mitbringen!

    Sozialarbeit
    -Hilfe und Beratung in den Bereichen berufliche Veränderung, Wohnmöglichkeiten, Schulden

    Klinisch-psychologische Gruppen
    -Basisgruppen und Spezialgruppen
    -mehrmals pro Woche, Themen rund um Abhängigkeit
    -auch Einzelgespräche

    Nachsorge
    -Vertreter/-innen externer Nachsorgeeinrichtungen kommen ins Haus und stellen die jeweilige Einrichtung vor

    Ergotherapie
    -Aktiv-Sein hat heilende Wirkung
    -gezielt ausgewählte Aktivitäten um Handlungsfähigkeit im Alltag zu verbessern

    Pflegegruppen
    -Infos zu Themenbereich Lebensstil (Ernährung, Freizeit, Selbstfürsorge)
    -Infos bzgl. Entspannung, Ausgang und Stationsalltag

    Therapeutische Ausgänge

    Die Entwöhnungsstation in Bad Hall unterliegt dem Krankenanstaltsgesetz. Bei stationären Aufenthalten sind im Allgemeinen keine Ausgänge vorgesehen. Auf psychiatrischen Stationen gibt es bei therapeutischer Indikation diesbezüglich gewisse Lockerungen.

    Für Bad Hall gilt:
    - In den ersten 7 Aufenthaltstagen sind keine Ausgänge erlaubt, Sie dürfen sich nur auf dem Gelände des Sonnenparks aufhalten.
    - Danach sind therapeutische Nachmittags-/Abendausgänge möglich, wenn keine sonstigen Umstände dagegen sprechen (z.B. Therapie, medizinische Gründe, etc.). Für die Ausgänge sind eigene Zeitfenster vorgesehen.
    - Ab Behandlungsmitte sind zudem an den Wochenenden Ausgänge über Nacht vorgesehen. Diese Wochenendausgänge sind ein wichtiger Therapiebestandteil. Bitte klären Sie noch vor Ihrer stationären Aufnahme, wie Sie die therapeutischen Wochenendausgänge wahrnehmen können (Zugverbindungen, Finanzielles, sich abholen lassen, etc.).

    Die therapeutischen Ausgänge dienen dazu sich mit Ihrem Konsum auseinanderzusetzen und Erlerntes in alltäglichen Situationen auszuprobieren. Insbesondere bei den Wochenendausgängen geht es darum zu erkennen, wie es Ihnen in Ihrer gewohnten Umgebung ohne Alkohol/Drogen/Medikamente geht.

    Dennoch müssen Sie beachten, dass Sie auch während der Ausgänge noch immer stationär bei uns aufgenommen sind, d.h. diese Ausgänge sind nicht als Freizeit, sondern ebenfalls als Therapiezeit zu betrachten. Deshalb ist es während der therapeutischen Ausgänge untersagt zu arbeiten, Kraftfahrzeuge zu lenken (abgesehen von den Wochenendausgängen für Fahrten nach Hause), sowie gefährliche Sportarten auszuüben. Jedenfalls darf das Bundesland OÖ während des stationären Aufenthaltes nicht verlassen werden. Auch von Kurzurlauben sowie Hotelaufenthalten ist abzusehen.

    Allgemeine Informationen

    In Krankenanstalten müssen Patientenzimmer für medizinisches Personal betretbar bleiben- zur Krankenpflege, für Notfälle, für vorgeschriebene (auch nächtliche) Kontrollgänge. Aus diesem Grund sind Ihre Zimmertüren unversperrt zu lassen.

    Auch ohne Verdacht eines Konsums werden regelmäßig Harnproben abgenommen.

    Besuch darf erst ab 16 Uhr und nur in den allgemeinen Aufenthaltsräumen empfangen werden, nicht auf den Zimmern.

    Im 3. Untergeschoß steht Ihnen ein gemeinsam genutzter Fitnessraum zur Verfügung. Dieser ist kein Freizeitraum und darf erst nach der Einschulung durch unser Personal (üblicherweise im Laufe der ersten Wochen) benutzt werden.

    Rauchen ist in der gesamten Einrichtung auf dafür eigens gekennzeichnete Bereiche beschränkt. In den Zimmern bzw. im ganzen Gebäude ist das Rauchen sowie Anzünden von Kerzen strengstens verboten!

     

    Detaillierte Informationen finden Sie auch im Informationsfolder zur Stationären Entwöhnungsbehandlung in
    Bad Hall.

    Kontakt:
    Außenstandort Bad Hall
    Parkstraße 14
    4540 Bad Hall
    T +43 (0)5 7680 87 - 29571
    Ambulanz.P5.nmc@kepleruniklinikum.at

    Station H201

    Die Station H201 bietet Menschen mit Drogenproblemen die Möglichkeit einer medikamentengestützten Entzugsbehandlung (körperliche Entgiftung) in einem geschützten Rahmen. Ein stationärer Aufenthalt kann auch dann sinnvoll sein, wenn es während einer laufenden Substitutionsbehandlung (Drogenersatz-Therapie) zu Problemen kommt oder eine Umstellung auf ein anderes Substitutionsmittel notwendig ist. Da eine Entzugsbehandlung von z.B. Opiaten wie Heroin eine besondere Herausforderung für Betroffene und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darstellt, gelten auf unserer Drogenstation besondere Regeln, die im Rahmen einer Behandlungsvereinbarung geklärt werden (z.B. Handyverbot, Einschränkung der Besuche und Ausgangsverzicht). Voraussetzung für eine Aufnahme ist eine hohe Therapiemotivation und die Bereitschaft nach einer umfassenden Veränderung des Lebensstils. Sinn macht die Entzugsbehandlung meist nur, wenn eine länger dauernde Entwöhnungsbehandlung (zwischen 6 und 18 Monaten) angeschlossen wird. Diesbezüglich beraten wir und unterstützen bei der Anmeldung an Einrichtungen in ganz Österreich.

    Anmeldung:
    Telefonisch auf der Station unter der Nummer T +43 (0)5 7680 87 - 26552

    Sie müssen sich, um die Anmeldung aufrecht zu erhalten, einmal pro Woche telefonisch bei uns melden. Donnerstag oder Freitag von 14.00 bis 15.00 Uhr. Der Aufnahmetag und die Aufnahmezeit werden beim telefonischen Kontakt vereinbart.

    Kontakt:
    T +43 (0)5 7680 87 - 26552
    T +43 (0)5 7680 87 - 26550
    h201.nmc@kepleruniklinikum.at

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