• Zum Inhalt springen (ALT+I)
  • Zur Hauptnavigation springen (ALT+N)
  • Zur Subnavigation springen (ALT+S)
  • Zur Pfadnavigation springen (ALT+B)
  • Zur Fußleiste springen (ALT+Z)
Zur Startseite wechseln Zur Startseite wechseln
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende
  • Kliniken & Einrichtungen
  • Patienten & Angehörige
    • Krank, was tun?
    • Ihr Aufenthalt
    • Lob und Kritik
    • Beratung
    • Besuchsinformationen
    • Patientenmagazin "VISITE"
    • Erfolgsgeschichten
  • Ausbildung
    • Medizin
    • Pflege
    • MTD-Gesundheitsberufe
    • Medizintechnik
    • Hebammen
    • Lehrberufe
    • Fort- und Weiterbildung
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Karriere
    • Arbeiten im Kepler Universitätsklinikum
    • Social Benefits
    • Jobportal
    • FAQs und Bewerbungsinfos
    • Karrierelaufbahn
    • Berufsgruppen
    • Praktika, Ferialjob, Zivildienst
    • Lehrberufe
    • Internationale Bewerber/-innen
    • Menschen im KUK
    • Karrierevideos
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
  • Forschung
    • Was wir tun
    • Service Center for Clinical Research (SCCR)
    • Klinische Studien
    • Publikationen
    • Ethikkommission der JKU
    • Aktuelles
  • Über uns
    • Zahlen, Daten, Fakten
    • Krankenhausträger
    • Geschäftsführung
    • Kollegiale Führung
    • Betriebsrat und Gleichstellungsbereich
    • Standorte
    • E-Vergabe und Ausschreibungen
    • Compliance
    • KUKbaut
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
  • Aufnahmekalender Aufnahmekalender
  • Jobportal Jobportal
  • Kontakt Kontakt
  • Presse Presse
  • Zuweisende Zuweisende

Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

 
Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
© iStock.com / simonkr

Breadcrumb Navigation

  • Startseite Startseite >
  • Kliniken & Einrichtungen Kliniken & Einrichtungen >
  • Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Psychiatrie und Psychotherapeu... >
  • Aktuelles Aktuelles >
  • Spatenstich für Psychiatrisches Versorgungszentrum (PVZ) am ... Spatenstich für Psychiatrische...

Subnavigation Mobile

Navigation

    Subnavigation Desktop

    • Was wir tun
    • Schwerpunkte und Leistungen
    • Ambulanzen
    • Stationen
    • Teilstationärer Bereich
    • Aus- und Weiterbildung
    • Veranstaltungen
    • Aktuelles
    • Videos
    • Team

    Kontakt

    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

    Neuromed Campus
    Wagner-Jauregg-Weg 15
    4020 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen Teilstationärer Bereich

    Erreichbarkeit

    T +43 (0)5 7680 87 - 26501
    E-Mail

    Zurück 7. September 2022

    Spatenstich für Psychiatrisches Versorgungszentrum (PVZ) am Neuromed Campus

    Der Neuromed Campus ist unter anderem das Kompetenzzentrum für psychiatrische Erkrankungen in Oberösterreich und sein guter Ruf reicht weit über die Landesgrenzen hinaus. Um psychiatrische PatientInnen der Regionen Linz und Linz-Land auch zukünftig auf höchstem Niveau behandeln zu können und ihnen eine zentrale Erstanlaufstelle zu bieten, erfolgte am 7. September 2022 der Spatenstich für die Neuerrichtung eines Psychiatrischen Versorgungszentrums.

    „Wir arbeiten für das große Ziel, dass die Menschen in unserem Land gesund und gut leben können. Das gilt sowohl für die körperliche als auch die psychische Gesundheit. Durch eine Investition von rund 9 Millionen Euro in das neue Zentrum setzen wir einen wichtigen Meilenstein in der psychiatrischen Gesundheitsversorgung. Neben niederschwelligen und wohnortnahen Angeboten in der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung steht den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern somit zukünftig eine kompetente Erstanlaufstelle zur Verfügung, in deren Mittelpunkt die Patientin bzw der Patient steht“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander.

     Zentraler Anlaufpunkt für Patient/-innen

    „Durch den Neubau soll zukünftig die Erstbegutachtung bei der Aufnahme von psychiatrischen Patientinnen und Patienten weiterentwickelt und der Versorgungsprozess von der Aufnahme bis zur Entlassung weiter verbessert werden. Angesichts des steigenden Bedarfs an psychiatrischer Betreuung ist dieses Bauprojekt zur Sicherstellung unseres Versorgungsauftrages von besonderer Bedeutung. Am PVZ werden zukünftig das Sozialpsychiatrische Ambulanzzentrum (SPAZ), Spezialambulanzen, Nachbehandlungsambulanzen, Überleitungspflege und eine Zentrale Notaufnahme räumlich zusammengeführt werden. Das ermöglicht ein bestens koordiniertes Aufnahmemanagement verbunden mit einer abgestuften Patient/-innenversorgung, die individuell betrachtet, am besten auf die jeweiligen Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt ist“, sagt Mag. Dr. Franz Harnoncourt, Geschäftsführung der Kepler Universitätsklinikum GmbH.

     Leistungsspektrum

    Sozialpsychiatrisches Ambulanzzentrum (SPAZ):

    Das SPAZ dient als niederschwellige Clearing-Einrichtung zur Planung, Vermittlung und Durchführung weiterführender psychosozialer und psychiatrischer Versorgungsangebote. Neben kurzfristigen ambulanten Kontrollen und Krisengesprächen, erfolgt hier auch die Aufnahme aller psychiatrischen Patient/-innen außerhalb der Kerndienstzeiten.

    Spezialambulanzen:

    Das neue PVZ wird folgende Spezialambulanzen umfassen:

    • Ambulanz Affektive Störungen: Spezialambulanz für Personen mit einer therapieresistenten Depression und bipolaren Erkrankungen.
    • Psychoseambulanz: Spezialambulanz für Menschen mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis. Diese Erkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und chronische Verläufe sind ebenfalls häufig anzutreffen.
    • Ambulanz Chronische Suizidalität/Suizidprävention: Chronische Suizidalität wird durch lange stationäre Krankenhausaufenthalte und die damit verbundene Hospitalisierung oftmals negativ beeinflusst. Das Angebot stellt zum einen die Betreuung durch hochspezialisierte Expert/-innen sicher, ermöglicht den Betroffenen aber auch, in ihren Lebensalltag zurück zu kehren.
    • Prä/-postnatale Ambulanz: Beratung bei Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit in Zusammenhang mit einer psychiatrischen Erkrankung
    • Ambulanz für ADHS, Aufmerksamkeits- und Impulskontrollstörungen: Ambulanz für Menschen mit Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen sowie der Verdachtsdiagnose ADHS.
    • Interkulturelle Ambulanz (IKA): Angebot für Migrant/-innen und Flüchtlinge mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen sowie mittelschweren bis schweren psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen.
    • Adoleszenzpsychiatrische Ambulanz: Ambulanz für Jugendliche und junge Erwachsene im Übergang vom Versorgungssystem der Kinder/Jugendpsychiatrie zu dem der Allgemeinpsychiatrie.
    • Ambulanz Persönlichkeitsstörungen/Borderline: Erstanlaufstelle bei Verdacht auf eine Borderlinestörung, um eine fundierte Diagnostik und Aufklärung über die Störung sowie ihre Behandlungsmöglichkeiten durchzuführen.

    Psychiatrische Nachbehandlungsambulanz

    Hier werden Patient/-innen des Sozialpsychiatrischen Ambulanzzentrums kurzfristig weiterbetreut bzw. ambulant nachbehandelt. Damit soll eine Versorgungslücke zwischen SPAZ und Behandlung im niedergelassenen Bereich geschlossen werden.

     Übergangspflege PsychiatriePLUS/Übergangsmanagement

    Die Übergangspflege soll Betroffenen dabei helfen, möglichst rasch vom Krankenhaus in die gewohnte Umgebung zu kommen und wieder ein Höchstmaß an Selbständigkeit und Selbstbestimmtheit zu erreichen. Unterstützt wird dies durch ein fachärztliches Übergangsmanagement.

    Zentrale Notaufnahme(ZNA)

    Patient/-innen, die nicht in einem ambulanten Setting geführt werden können, bei denen aber auch noch nicht sicher ist, dass ein vollstationärer Aufenthalt notwendig ist, können in der ZNA betreut und behandelt werden. Ziel ist es die Betroffenen soweit zu stabilisieren, dass sie nach maximal 36 Stunden entlassen werden können bzw. anderenfalls stationär aufgenommen werden. Während dieser Zeit wird ein individuelles Konzept für die weitere Versorgung erarbeitet, um Rückfallrisiken zu minimieren.

    „Gerade in Zeiten der stetigen Suche nach Mitarbeiter/-innen ist es von besonderer Bedeutung den Aufgaben entsprechende Arbeitsräume zur Verfügung stellen zu können. Mit dem PVZ gelingt es das räumliche Angebot den aktuellen Abläufen anzupassen, Synergien zu schaffen und an die Tätigkeiten im psychiatrischen Setting angepasste Räumlichkeiten für Mitarbeiter/-innen und Patient/-innen zur Verfügung zu stellen. Eine wesentliche Neuerung ist die Zentrale Notaufnahme, welche es ermöglicht, ein aufwendiges vollstationäres Aufnahmeprozedere zu vermeiden und andererseits gezielt kurzfristig abzuklären und zu intervenieren“, betont Prim. Dr. Jörg Auer, Vorstand der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, die Wichtigkeit des PVZ für Mitarbeiter/-innen und Patient/-innen.

    „Das PVZ wird für uns nicht nur ein passendes Gebäude für die ambulante Betreuung unserer Patient/-innen sein. Vielmehr werden durch die neuen räumlichen Möglichkeiten (z.B. Betten in der ZNA) auch neue inhaltliche Konzepte umgesetzt werden können, die einen deutlichen Mehrwert für die Hilfesuchenden bedeuten“, sagt Prim. Dr. Kurosch Yazdi-Zorn, Vorstand der Klinik für Psychiatrie - mit Schwerpunkt Suchtmedizin.

     „Aus Sicht der Psychosomatik ist eine Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Borderlinestörungen dringend notwendig. Im PVZ ist es möglich, eine Spezialambulanz für Menschen mit Borderlinestörungen einzurichten. Diese bietet Patient/-innen mit Borderlinestörung eine zentrale Anlaufstelle, wo sie von einem multidisziplinären Team eine adäquate Diagnostik, Aufklärung über das Störungsbild und Behandlung erhalten“, schildert Prim.a Dr.in Hertha Mayr, Leiterin des Departments für Psychosomatik, die Vorteile der zukünftigen Versorgungseinrichtung.

    „Mit der Psychiatrischen Übergangspflege bieten wir auch zukünftig ein pflegerisches Behandlungskonzept an, das zum Ziel hat, die stationär erarbeitete Stabilität der Patientinnen und Patienten zu erhalten und einen Krankheitsrückfall zu vermeiden. Die Übergangspflege setzt jedoch nicht erst am Ende der stationären Behandlungszeit an. Frühzeitige Schulungen der Patientinnen und Patienten sowie deren Angehöriger, Informationen über den zu erwartenden Heilungsverlauf aber auch die unmittelbare Begleitung in die häusliche Versorgung durch eine Pflegeperson zeichnen dieses Pflegekonzept aus“, erläutert Pflegedirektorin Simone Pammer, MBA.

    Pressekonferenz beim Spatenstich PVZ
    Pressekonferenz beim Spatenstich PVZ
    Spatenstich PVZ
    Spatenstich PVZ
    Spatenstich PVZ
    Teilen
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTokTikTok
    • Youtube
    • LinkedIn
    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
    Aufwärts rollen
    TikTok
    Standortmarke Oberösterreich
    © 2025 Copyright Kepler Universitätsklinikum
    Notfall
    • AGB
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Barrierefreiheit
    CONTENT
    CONTENT
    Ihr Browser unterstützt leider keine HTML5 videos.