Mit der oö. Forschungsinitiative „Personalisierte Technische Medizin“ setzt Oberösterreich ein starkes Zeichen für wissenschaftliche Exzellenz, Innovationskraft und zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Bundeslandes. Erstmals arbeiten die Johannes Kepler Universität Linz (JKU), die Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ), die Interdisciplinary Transformation University Austria (IT:U) und das Kepler Universitätsklinikum (KUK) im Rahmen einer langfristig angelegten Forschungsagenda als gleichberechtigte Partner zusammen. Mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKOÖ) sollen medizinisch-technologische Innovationen der nächsten Generation entwickelt werden, die unmittelbar Patientinnen und Patienten zugutekommen und zugleich auch in die Wirtschaft transferiert werden.
Darüber hinaus stärkt die Forschungsinitiative „Personalisierte Technische Medizin“ den Standort Oberösterreich:
Für die wissenschaftliche Leitung wurden vier renommierte Experten aus Medizin, Technik und interdisziplinärer Forschung bestellt:
Univ.-Prof. Dr. Gustav Pomberger unterstützt als wissenschaftlicher Koordinator die Vernetzung der Partner und begleitet die Evaluierung der Projekte. Mit einer jährlichen Grundfinanzierung von 3 Millionen Euro, getragen von JKU, FH OÖ, IT:U, KUK, Land OÖ und WKOÖ, verfügt die Initiative über eine langfristige und solide Basis. Diese Gelder sollen durch Drittmittel – etwa durch CD-Labore, Ressel-Zentren, FFG-, FWF-oder EU-Projekte – weiter vervielfacht werden.
Hier finden Sie die gesamte Pressenunterlage zur OÖ. Forschungsinitiative „Personalisierte Technische Medizin“ zum Nachlesen.
v. l. n. r.: Dr. Gerald Silberhumer, Direktor Wirtschaftskammer OÖ, Mag. Dr. Franz Harnoncourt, Univ.-Prof. Dr. Gustav Pomberger, Mag.a Doris Hummer, Gesundheitsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr.in Elgin Drda, Univ.-Prof. Dr. Stefan Koch, Univ.-Prof.in DIin Dr.in Stefanie Lindstaedt und FH-Prof. DI Dr. Michael Rabl