Unerfüllter Kinderwunsch ist für die betroffenen Paare (in Österreich sind es 10 bis 15 Prozent) meist sehr belastend. Die Entscheidung, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist der wichtigste Schritt auf Ihrem Weg zum Wunschkind. Alle weiteren Schritte müssen Sie nicht mehr allein gehen – wir begleiten Sie gerne dabei. Bei uns stehen Ihnen anerkannte Expertinnen und Experten einfühlsam und kompetent mit Rat und Tat zur Seite.
Das Kinderwunsch Zentrum am Kepler Universitätsklinikum ist seit seiner Gründung im Jahr 1988 erste Anlaufstelle für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch. Die Zertifizierung unserer Einrichtung nach EN ISO 9001:2008 unterstützt beste medizinische Versorgung. Das Kinderwunsch Zentrum verfügt über eine optimale Ausstattung – unser 400 m2 großes Labor für In-vitro-Fertilisation (IVF) ist österreichweit eine der modernsten Einrichtungen in diesem Bereich.
Unsere Spezialistinnen und Spezialisten genießen als Pioniere auf dem Gebiet der Fortpflanzungsmedizin internationales Ansehen. Beim Team des Kinderwunsch Zentrums sind ungewollt kinderlose Paare somit in den besten Händen. Höchste medizinische Kompetenz in Verbindung mit menschlichem Einfühlungsvermögen, speziellen Behandlungsmethoden und modernster Ausstattung machen das Linzer Kinderwunsch Zentrum zum optimalen Ansprechpartner für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch. Kinderwunsch ist schließlich ein sehr persönliches Thema und damit Vertrauenssache. Bei uns finden Sie Verständnis, einfühlsame Beratung und umfassende Unterstützung auf dem Weg zum Wunschkind. Tausenden Paaren konnten wir bereits ihren sehnlichsten Traum erfüllen – in den über 20 Jahren unseres Bestehens haben etwa 5.000 Wunschkinder das Licht der Welt erblickt.
Besuchen Sie uns auch auf www.lebenswunsch.at und treten Sie gerne mit uns in Kontakt!
Jetzt neu: Betreuung auch im Klinikum Freistadt und Klinikum Rohrbach möglich!
Ihre Hoffnungen auf ein eigenes Kind sind mehr als berechtigt – das belegen unsere Erfolgszahlen. S...
Ihre Hoffnungen auf ein eigenes Kind sind mehr als berechtigt – das belegen unsere Erfolgszahlen. So können wir 90 Prozent aller Paare nach bis zu 4 ...
Ihre Hoffnungen auf ein eigenes Kind sind mehr als berechtigt – das belegen unsere Erfolgszahlen. So können wir 90 Prozent aller Paare nach bis zu 4 Behandlungen den Traum vom Wunschkind erfüllen. Auf diesen Erfolg sind wir stolz – und freuen uns mit jedem glücklichen Elternpaar über die Geburt des langersehnten Kindes.
Bei mehr als 900 Behandlungen ist die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) die am häufigs...
Bei mehr als 900 Behandlungen ist die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) die am häufigsten angewendete Methode. Diese Form der IVF-Behand...
Bei mehr als 900 Behandlungen ist die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) die am häufigsten angewendete Methode. Diese Form der IVF-Behandlung ist erforderlich, wenn die Anzahl, Beweglichkeit und/oder Morphologie der Spermien eingeschränkt sind. Bei der ICSI wird der natürliche Vorgang des Eindringens einer Samenzelle in die Eizelle nachgeahmt, indem ein einzelnes vitales Spermium unter dem Mikroskop „eingefangen“ und in das Zytoplasma der Eizelle injiziert wird.
Durch optimale Auswahl der zurückgegebenen Embryonen können sowohl beim herkömmlichen IVF (47 %) als auch bei einer ICSI (Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion) mit ejakulierten bzw. operativ gewonnenen Spermien (45 %) konstant hohe Schwangerschaftsraten erzielt werden.
Bei einer künstlichen Befruchtung ist die Chance auf eine Mehrlingsschwangerschaft grundsätzlich erhöht, weil zur Sicherstellung des Erfolges mitunter mehr als ein Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt wird. Die Fehlbildungsrate ist aufgrund der wissenschaftlich fundierten Beurteilung und Auswahl der Embryonen sehr gering – sie liegt bei etwa einem Prozent.
Der Tag des Transfers richtet sich nach der Anzahl und/oder der Qualität der vorhandenen Embryonen. Wenn nur ein bis drei Embryonen vorhanden sind, findet der Transfer in der Regel am zweiten bzw. dritten Tag statt. Haben sich mehr als drei Embryonen gut entwickelt, so werden ein oder zwei Embryonen am Tag fünf (gelegentlich auch am Tag vier) verpflanzt. Da bei solchen Blastozysten (Tag 5 Embryo) unter anderem erstmals die spätere Embryonalanlage beurteilt werden kann, erklärt sich ihre ausgezeichnete Entwicklungschance.
Frauen im Alter von 40 Jahren sind um etwa 30 Prozent weniger fruchtbar als Frauen zwischen 20 und 30 Jahren. Bei Frauen über 35 Jahren ist es bereits nach einem halben Jahr Kinderlosigkeit empfehlenswert, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ab dem 39./40. Lebensjahr sinken die Chancen auf eine Schwangerschaft – auch mit künstlicher Befruchtung – beträchtlich.
(Quelle: J Reproduktionsmed Endokrinol 2010)
Die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Die Quote der Zwillingsschwangerschaften ging konkret von 19,4 % im Jahr 2006 auf 5,3 % im Jahr 2012 zurück. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Quote von Einlingsschwangerschaften von 78,3 % auf 94,7 %.
Das Team des Kinderwunsch Zentrums Linz leistet auch in Wissenschaft und Forschung hervorragende Ar...
Das Team des Kinderwunsch Zentrums Linz leistet auch in Wissenschaft und Forschung hervorragende Arbeit, die bereits vielfach preisgekrönt wurde und ...
Das Team des Kinderwunsch Zentrums Linz leistet auch in Wissenschaft und Forschung hervorragende Arbeit, die bereits vielfach preisgekrönt wurde und immer wieder auch international für Aufsehen sorgt.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Universitäten und durch renommierte wissenschaftliche Publikationen konnte sich das Kinderwunsch Zentrum Linz als Vorreiter im Bereich der künstlichen Befruchtung etablieren. Viele Mitglieder unseres Teams sind gefragte Referentinnen und Referenten bei internationalen Symposien und Kongressen zum Thema "Unerfüllter Kinderwunsch".
Wir sind Mitglied eines Netzwerks von Zentren, die sich mit der Erhaltung der Fruchtbarkeit von Patientinnen und Patienten auseinandersetzen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.