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Psychosomatik

 
Psychosomatik
© iStock.com / kupicoo

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    E-Mail

    Psychosomatischer Konsiliar-Liaison-Dienst

    Auch Patientinnen und Patienten der Universitätsklinik für Neurologie und der Universitätsklinik für Neurochirurgie sowie deren Angehörige benötigen häufig psychosoziale Hilfe. Nämlich dann, wenn es etwa um Ängste in Zusammenhang mit der neurologischen Erkrankung geht, wenn sie plötzlich erkrankungsbedingt vor schwierigen Lebenssituationen stehen, wenn es um neue Bewältigungsstrategien geht oder wenn die Betroffenen neue Perspektiven entwickeln möchten. Ihnen steht – bereits seit 2005 – der psychosomatische Konsiliar-/Liaison-Dienstes (C/L-Dienst) zur Seite.

    Unter der Leitung von OÄ Dr.in Johanna Sonnleitner-Hofer bietet das Team eine qualifizierte psychosoziale Versorgung im Sinn eines bio-psycho-sozialen Behandlungsansatzes. Der Einsatz des psychosomatischen C/L-Dienstes trägt zur Verbesserung des psychischen und körperlichen Befindens bei – vor allem im Sinn einer Steigerung der Lebensqualität und der Patientinnen-/Patientenzufriedenheit. Die Kombination aus Konsiliar- und Liaison-Dienst umfasst neben der Patientinnen-/Patienten- und Angehörigenbetreuung auch die Präsenz der C/L-Mitarbeiterinnen/-Mitarbeiter an den entsprechenden Abteilungen, indem sie z. B. an Visiten teilnehmen oder dem neurologischen bzw. dem neurochirurgischen Behandlungsteam im Bedarfsfall beratend zur Seite stehen. Das Team des psychosomatischen C/L-Dienstes ist interdisziplinär und multiprofessionell zusammengesetzt, das heißt es arbeiten Ärztinnen/Ärzte, Psychologinnen/Psychologen und diplomierte Pflegekräfte in enger Kooperation mit den Kolleginnen/Kollegen der Klinischen Sozialarbeit, der Neuropsychologie und natürlich der Neurologie und Neurochirurgie. „Große Bedeutung hat für uns die direkte Kommunikation mit allen behandelnden Teams und auch die Vernetzung mit anderen psychosozialen Angeboten innerhalb und außerhalb des Spitals“, betont OÄ Dr. Sonnleitner-Hofer. Sobald die Ärztinnen und Ärzte der Neurologie oder der Neurochirurgie eine elektronische Zuweisung erteilen, nimmt eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter des C/L-Dienstes Kontakt mit der betroffenen Patientin/dem betroffenen Patienten oder den Angehörigen auf und führt, je nach formulierter Fragestellung ein unterstützendes oder diagnostisch-beratendes Gespräch. „Im Rahmen dieses Begutachtungsgespräches können wir, wenn erforderlich, medikamentöse Therapien einleiten. Zudem informieren wir über mögliche psychotherapeutische Angebote, über unser psychosomatisches Behandlungsangebot und gegebenenfalls motivieren wir die Betroffenen auch, weiterführende Maßnahmen in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus können die Patientinnen und Patienten und auch deren Angehörige unter Anleitung verschiedene Entspannungstechniken ausprobieren und anwenden“, erklärt Dr. Sonnleitner-Hofer die Vorgangsweise des C/L-Dienstes. Einen Spezialbereich stellt die psychoonkologische Betreuung von Tumorpatientinnen/-patienten und deren Angehörigen dar.

    Pflege im C/L-Dienst

    Entspannung als wichtiger Genesungsfaktor

    Im interdisziplinären und multiprofessionellen Team des psychosomatischen C/L-Dienstes nimmt die Pflege einen besonderen Stellenwert ein. Das Pflegeteam arbeitet mit dem Pflegemodell der Kongruenten Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer, in dem es primär um bedürfnisorientierte Zuwendung geht. Das Pflegeteam setzt sich mit den Patientinnen und Patienten und ihren individuellen Lebensereignissen auseinander und bezieht dies in die Pflegeplanung mit ein. Daraus resultierend können die Tätigkeiten der C/L-Pflege sehr flexibel gestaltet werden. Ein wichtiger Teil ist hierbei das Thema der Entspannung.

    Unser Körper braucht ausreichend Entspannung – als Ausgleich für die zunehmende Hektik im Alltag. Auch im Falle einer (mehr oder weniger schweren) Erkrankung kann Entspannung einen wesentlichen Teil zur Genesung bzw. zur Steigerung der Lebensqualität beitragen. „Lernen Sie, richtig zu relaxen, beziehungsweise erlernen Sie Entspannungstechniken, dann können Sie mit Stress besser umgehen“, so die Empfehlung von DGKP Christine Schernberger, Mitglied des Kernteams des psychosomatischen C/L-Dienstes.

    Die Diplompflegekraft und zertifizierte Atem- und Lachpädagogin bietet Patientinnen/Patienten und deren Angehörige im Rahmen der C/L-Pflege diverse Entspannungstechniken zum Auszuprobieren, um die für sie passende Methode zu finden, die ein körperliches und seelisches Wohlgefühl erzeugt. Hierzu zählen etwa:

    • Entspannung mit positiven Bildern: Mit angenehmen Bilder und Szenen (Bergwiese, Spaziergang am Strand, Baden in einer Heilquelle, Verweilen in einer Oase, Ruhen in einer Hängematte etc.) können wir uns in einen entspannten Zustand versetzen. Zahlreiche neurologische Befunde bestätigen, dass durch diese so genannten Visualisierungen dieselben Gehirnareale aktiviert werden, wie durch konkret erlebte Erfahrungen.
    • Körperreisen: Bei einer Körperreise (z. B. mit der Alexander-Technik) werden die Gedanken auf Muskeln, Körperteile und Organe gelenkt. Schritt für Schritt wird der ganze Körper erspürt. Dadurch erfolgt eine verstärkte Körperwahrnehmung im jeweiligen Bereich, was in den meisten Fällen zu einem raschen Entspannungszustand führt.
    • Atementspannung: Durch bewusstes, tiefes und langsames Ein- und Ausatmen z. B. mittels spezifischer Atem- oder auch Yogaübungen kann eine wohltuende und stressbefreite körperliche Entspannung herbeigeführt werden.
    • Lachyoga: Jeder tut es, jeder mag es, alle können es und es wirkt ansteckend – das Lachen. Auch im modernen Klinikalltag/Pflege wird diese Fähigkeit, die zu einer der ältesten des Menschen gehört, genutzt. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass lachen entspannt, Glücksbotenstoffe im Gehirn, die Abwehrzellen und den Kreislauf aktiviert, negativem Stress entgegenwirkt, Schmerzen lindert, das Lungenvolumen erweitert, den Blutdruck senkt, Hemmungen, Angst und Spannungen abbaut und von Problemen distanziert. Ja, sogar zu einer stärkeren Potenz soll es Männern verhelfen. Die Methode des Lachyoga besteht aus Lachübungen, die auf der Technik von Yoga-, Atem- und Dehnübungen basieren und die durch pantomimische Übungen angeregt werden. Das Allerbeste: Unser Gehirn kann nicht zwischen echtem und unechtem Lachen unterscheiden – die positiven Effekte sind dieselben. Darum lohnt es sich auch, einfach grundlos zu lachen. „Also, tun Sie so als ob, bis es echt wird! Hahahahahahahahaha!“, ermutigt DGKP Schernberger.

    Kontakt:
    T +43 (0)5 7680 87 - 29402
    pso@kepleruniklinikum.at

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